Baden-Württemberg fördert Remstal-Gartenschau

2019 findet im Remstal die erste interkommunale Gartenschau in Baden-Württemberg statt: 16 Kommunen, drei Landkreise, der Verband Region Stuttgart und bwgrün.de verwandeln das Tal in einen beinahe endlos scheinenden Garten. Die Landesregierung fördert die Gartenschau mit drei Millionen Euro.

„Die Remstal Gartenschau ist ein einzigartiges Beispiel für die Aufwertung eines ganzen Landschaftsraumes“, sagte Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Alexander Bonde. Eine komplette Region werde von dieser Schau profitieren. Die Fördermittel aus dem Landesprogramm „Natur in Stadt und Land“ in Höhe von insgesamt drei Millionen Euro seien gut investiert. Die 16 Bewilligungsbescheide zur Remstal Gartenschau 2019 übergab der Minister in Waiblingen, Rems-Murr-Kreis.

In Baden-Württemberg finden seit 1980 Landesgartenschauen statt. Die Remstal Gartenschau als dezentral ausgerichtetes Großprojekt ist die erste seiner Art. „Die Gartenschau wird im Remstal als Motor großräumlicher Landschaftsentwicklung wirken, eine ganze Region wird als endlos wirkender Garten inszeniert“, so Bonde. Er sei überzeugt, dass die Form der interkommunalen Gartenschau-Ausrichtung zu einem Vorzeigeprojekt entwickeln werde. 2019 werde sich das Remstal Besuchern als einmaliger Kultur- und Landschaftsraum mit zahlreichen neuen Grün- und Freianlagen präsentieren. „Dies wird auch den Tourismus im Remstal kräftig ankurbeln“, sagte der Politiker.

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