BDLA unterstreicht verändertes Berufsbild

Mit einer neuen Selbstdarstellungs-Broschüre macht der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) auf eine Veränderungen des Berufsbildes seiner Mitglieder aufmerksam. Die Landschaftsarchitektur stünde im 21. Jahrhundert „wie kaum eine andere Disziplin für eine Verknüpfung naturräumlicher und anthropogener Perspektiven, für eine Balance von Mensch und Umwelt“, sagte BDLA-Präsident Till Rehwaldt.

Planungen von Hausgärten, Kleingärten und Volksparks seien nicht länger die einzigen Arbeitsschwerpunkte der Profession, so der Verband. Die Broschüre „Landschaftsarchitekten. Planen für Mensch und Umwelt“ gibt Auskunft über neue und alte Tätigkeitsfelder: Objekt- und Freiraumplanung, Erholung und Freizeit, Stadt- und Dorfentwicklung, Raumordnung und Regionalentwicklung, Naturschutz und Landschaftsentwicklung, Projektsteuerung und Partizipation sowie Gutachten und Beratung.

Auf zwölf A5-Seiten werden in kurzen Abschnitten Verantwortung und Zuständigkeiten sowie Qualität und Preis von Leistungen des Berufsstandes geschildert. Außerdem gibt es Informationen zum BDLA, der seit 1913 selbstständige, angestellte und beamtete Landschaftsarchitekten gegenüber Politik, Verwaltung und Wirtschaft vertritt. cm

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