Nachgrabungen anlässlich des 50. BGL-Geburtstags

Die Baumpflege und ihre Wurzeln

Dietrich Kusche I Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) wird 50 Jahre alt. Am 15. März 2015 jährt sich die Qualitätsgemeinschaft Baumpflege und Baumsanierung (QBB), zum 30. Mal. Was hat das miteinander zu tun? Ich denke: Eine ganze Menge. Und das will ich gerne erläutern.

Als reiner Baumpflegebetrieb wurde 1973 die Firma Kusche und Frotscher, Berliner Baumdienst GmbH gegründet. Heute heißt sie Kusche und Partner, Berliner Baumdienst GmbH. Selbstverständlich war der Betrieb seit Anfang an Mitglied im FGL, Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau damals Berlin, heute Berlin und Brandenburg. Selbstverständlich war es vor allem für meinen Bruder Wolfgang Kusche, der im FGL und BGL bereits sehr aktiv war.

In den 1970-er Jahren gab es nur sehr wenige reine oder mit eigenen Abteilungen arbeitende Betriebe, die spezielle Baumpflege, damals zum Teil auch "Baumchirurgie" genannt, anboten. Nach dem Motto: "Ein Gärtner kann alles" wurde die Baumpflege quasi miterledigt.

Im Trend der Zeit wurden die Auftragsvolumen für die Baumpflege/Baumsanierung immer größer. Die wenigen, bereits vorhandenen, Firmen bildeten sich und vor allem ihr Personal speziell weiter. Dies oft auch im Ausland, wie beispielsweis in Großbritannien.

Sie boten ihre Arbeit mit eigenen, aus ihrer Praxiserfahrung gewonnenen und formulierten Texten an. Es gab kaum Normen oder Richtlinien für Baumpflegearbeiten, also auch keine einheitlichen Ausschreibungs- und Angebotstexte. So lag es nahe, dass einer der größeren Auftraggeber dies bemängelte und sich für eine Verbesserung der Situation einsetzte.

Unter Federführung der Oberfinanzdirektion Stuttgart (OFD), entstand 1981 die Erste ZTV-Baumpflege. Sie beschrieb die Ausführungsqualität von Baumpflege- und -sanierungsmaßnahmen. Erarbeitet wurde sie durch einen Arbeitskreis der OFD-Stuttgart bestehend aus Baumexperten, Sachbearbeitern der OFD und den bisherigen Anbietern von Baumpflegearbeiten bei der OFD. Die Leitung hatte Herrn Alfons Elfgang.

Ich erinnere mich an die zum Teil sehr emotionalen Diskussionen am so genannten runden Tisch im Kloster Schöntal. Hier saßen zum ersten Mal sich konkurrierende Firmenvertreter gegenüber und versuchten eine gemeinsame, allgemeingültige Fachmeinung zu formulieren. Mit diesen ersten "Zusätzlichen Technischen Vorschriften und Richtlinien für Baumpflege und Baumsanierung" konnten die Arbeiten nach der VOB im ordentlichen Wettbewerb ausgeschrieben und vergeben werden.

Doch halt: Welche Firmen waren denn zur fachgerechten Arbeit aufzufordern? Wie sah deren Qualifikation für die fachgerechte Baumpflege/Baumsanierung aus? Ein neues Problem. Konnte ich mich als Mitglied im FGL siehe oben, als ausreichend qualifiziert fühlen? Sicher nicht. Denn bislang konnte der Fachverband seinen Mitgliedern keine besondere Weiterbildung in Sachen Baumpflege anbieten und/oder bescheinigen.

Mein Vorschlag an den BGL, sich mehr für die Baumpflege einzusetzen, fand kein Gehör. Ein eigener "Arbeitskreis für die Baumpflege" wäre für die wenigen Mitglieder, die Baumpflege betreiben, viel zu aufwendig. Was tun? Der damalige Präsident des BGL, Lothar von Wurmb, unterstützte glücklicherweise meine Vorstellungen, konnte sich aber im damaligen Vorstand des BGL nicht durchsetzen.

Fazit: Zusammen mit Lothar von Wurmb (Firma Osbahr in Hamburg) und mehreren Vertretern der größeren Baumpflegefirmen in Deutschland gründeten wir 1985 einen Verein, die Gütegemeinschaft Baumpflege und Baumsanierung, eingetragen in Berlin. Der Zweck des Vereins:

  • Steigerung der Effektivität von Baumbehandlungsmaßnahmen,
  • Gewährleistung hoher Ausführungsqualität,
  • Sicherung und Verbesserung bekannter Baumpflegemethoden,
  • Förderung berufsständischer Interessen,
  • Mitarbeit in Verbänden und Vereinen.

Die Mitglieder des Vereins verpflichteten sich, nach den jeweils neuesten "Regeln der Technik" zu arbeiten, also entsprechend der ZTV-Baumpflege. Aufgrund eines Einspruches der RAL Gütegemeinschaft gegen unseren Namen "Gütegemeinschaft" - dieser Begriff ist durch die RAL geschützt - änderten wir unseren Namen in Qualitätsgemeinschaft Baumpflege- und Baumsanierung (QBB).

Interessanterweise gibt es heute doch ein "RAL Gütezeichen Baumpflege". Das "RAL-Gütezeichen" steht heute für die neutral überwachte Güte von Produkten und Dienstleistungen, überwacht durch den RAL, Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung. Eine Überwachung von Dienstleistungen war 1985 noch nicht möglich.

Die erste Ausgabe der ZTV-Baumpflege 1981, Herausgeber: OFD-Stuttgart, siehe oben, musste sich der rasanten Entwicklung in der Baumpflege alsbald wieder anpassen. Unter Mitwirkung des BGL hatte sich schon 1974 die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung, Landschaftsbau (FLL) in Bonn gegründet. Der Zweck des Vereins "ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung für Landschaftsentwicklung und Landschaftsbau in den Bereichen Grundlagen, Planung, Ausführung und Produktion sowie die Erarbeitung und Verbreitung von Grundsätzen und Richtlinien auf diesen Gebieten. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch Erarbeitung und Herausgabe von Regelwerken und anderen Publikationen."

Mit der FLL als Herausgeber der 2. (1.) Auflage der "Zusätzlichen Technischen Vorschriften und Richtlinien für Baumpflege und Baumsanierung (ZTV-Baumpflege)" 1987/88 erlangte die ZTV eine allgemeine Anerkennung, vorerst in der deutschen Fachwelt, später auch international.

Folgende Verbände haben daran mitgewirkt:

  • BDLA - Bund deutscher Landschaftsarchitekten,
  • BGL - Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau,
  • GALK - Ständige Konferenz der Gartenbauamtsleiter beim Deutschen Städtetag,
  • QBB - Qualitätsgemeinschaft Baumpflege und Baumsanierung (vormals GBB).

Da ich im Titel von "Nachgrabungen im "Wurzelsystem" sprach, sollte ich an dieser Stelle auch die Namen der Mitarbeiter nennen, die damals an der ersten Ausgabe der ZTV der FLL mitgewirkt haben: Leitung: Alfons Elfgang (Stuttgart), Mitwirkende: Gregor Blauermel (Krefeld), Peter Cramer (Hagen), Roland Dengler (Lauf), Hans Uwe Hofmann (Frickenhausen), Dietrich Kusche (Berlin), Karl Peßler (Röthenbach) und Volker Schumann (Bonn).

Von den acht oben genannten Mitgliedern des Arbeitskreises arbeiten vier mit dem BGL zusammen und drei sind gleichzeitig Mitglieder der QBB. Beide Verbände sind Mitglieder der FLL. Da die Führung bei der OFD-Stuttgart lag, Herr Blauermel die kommunalen Auftraggeber vertrat und Baum-Sachverständige ihren Sachverstand einbrachten, waren die Voraussetzungen gut, dass anerkannte Regelwerke von Richtlinien und Vergabetexten entstehen konnten.1))

In diesen aktiven 1980-er Jahren beschloss der BGL dann doch einen "Arbeitskreis Baumpflege und Baumsanierung" zu gründen, dessen Mitglieder dann aktiv zu der Entwicklung der Baumpflege beitragen oder daran teilnehmen konnten.

Die Entwicklung wurde rasanter, immer mehr Fachleute aus Wissenschaft, Forschung, Kommunen, Schulen und der freien Wirtschaft waren daran interessiert, an den "Regeln der Technik", den Richtlinien und den Vergabetexten mitzuarbeiten. In der zweiten Auflage der ZTV-Baumpflege 1992 arbeiteten dann schon sechs Verbände und Vereine mit. Aus diesen wurden 13 Vertreter für die Sitzungen der FLL genannt. Dazu trugen zehn Sonderfachleute mit ihrem Wissen zur Überarbeitung der ZTV bei.2))

Zusammenfassend haben wir bis heute folgende Ausgaben der ZTV-Baumpflege:

1. Ausgabe der ZTV-Baumpflege 1981 (OFD)

2. Ausgabe der ZTV-Baumpflege 1987 (FLL)

3. Ausgabe der ZTV-Baumpflege 1993 (FLL)

4. Ausgabe der ZTV-Baumpflege 2001 (FLL)

5. Ausgabe der ZTV-Baumpflege 2006 (FLL)

Die 6. Ausgabe ist derzeit in der Überarbeitung.

Es ist mir ein wichtiges Anliegen, an dieser Stelle auf die intensive und sehr konstruktive Mitarbeit von Volker Schumann (BGL) hinzuweisen, der bis zur 4. Ausgabe all unsere, zum Teil sehr kontroversen Fachmeinungen, in eine normengerechte, möglichst eindeutige, von allen zu akzeptierende Sprache übersetzte.

Themen- und Problemwechsel

Parallel zur Entwicklung der fachgerechten Baumpflege veränderte sich die Ausführungs-Praxis erheblich. Der Einsatz der mechanischen "Feuerwehrleiter" für Baumarbeiten ist mir persönlich noch sehr deutlich in Erinnerung.

Mit Gründung des oben genannten "Berliner Baumdienstes" wurden unsere Baumpfleger ständig weiter- und fortgebildet. In Deutschland gab es dazu fast keine Möglichkeiten, weshalb unsere Leute überwiegend auf dem Merrist Wood College, Surrey, Großbritannien, fortgebildet wurden. Selbstverständlich kamen sie als ausgebildete und geprüfte Seilkletterer zurück. Doch der dort auch gelehrte Einsatz der Motorsäge in der Seilklettertechnik war in Deutschland verboten. Die Entwicklung der uns heute bekannten Hubarbeitsbühnen, in allen Variationen, steckte noch in den "Kinderschuhen".

Die für uns zuständige "Gartenbau-Berufsgenossenschaft Kassel" ließ jahrelang keine Diskussionen oder gar Änderungen der betroffenen Unfallverhütungsvorschriften zu. Da der BGL im Vorstand der Berufsgenossenschaft ist, seine Mitglieder auch im Unfall-Verhütungs-Beirat vertreten sind, konnte man in langen, sehr mühsamen Schritten Änderungen in der UVV (Unfall-Verhütungs-Vorschrift) erreichen. Ohne die Mitwirkung des BGL wäre das nicht möglich gewesen. Persönlich habe ich auf diesem Gebiet besonders viel Kraft investieren und Rückschläge hinnehmen müssen.

Die Verknüpfung der Gewerkschaft mit der Berufsgenossenschaft war und ist in diesen Verhandlungen sehr erschwerend dazu gekommen. Es war durchaus kein Zufall, dass in dieser Zeit auch die tariflichen Belange der Baumpfleger mit der Einführung der Tarifstufen im Tarifvertrag Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Lohngruppe 8 (Baumpfleger), vereinbart wurden.

Heute ist die technische Ausführung von Baumpflegearbeiten sehr gut geregelt und berufsgenossenschaftlich akzeptiert. Das ist ein riesiger Fortschritt in der Baumpflege insgesamt. Der Einsatz der Seilklettertechnik (SKT) oder der Hubarbeitsbühnen, zum Teil auch schon Autokränen als Arbeits- und Hebetechnik, wird sicher und professionell praktiziert. In den verschiedensten Lehrgängen und Kursen wird dies gelehrt und geprüft. Es gibt eine ständige Weiterentwicklung der Arbeitstechniken und Arbeitsgeräten (z.B. Motorsägen), so dass die "prinzipiell gefahrengeneigte Arbeit" am und im Baum einen Höchstgrad an Arbeitssicherheit erreicht hat.

Eine ständige Weiterentwicklung gab es auch im Bereich der fachlichen Fortbildung der praktizierenden Baumpfleger/-innen. 1993 wurde erstmals die Fortbildung zum (FAW) Fachagrarwirt/Fachagrarwirtin Baumpflege und Baumsanierung in Heidelberg, Land Baden-Württemberg angeboten. Die Fortbildung wird mit einer staatlich anerkannten Prüfung abgeschlossen. Ausgehend von den Zulassungsbedingungen und dem Curriculum (Lehrinhalt) der Fortbildung, arbeiten die FAW auf einem dem Galabau-Meister ähnlichen Niveau.

Zur Geschichte der Baumpflege, auch der des BGL's, gehört die Entwicklung des "European Arboricultural Councils" (EAC). 1992 gründete sich der EAC im Hinterzimmer eines Pubs in London. William Matthews hatte die Idee, die Baumpflege international, in Wissenschaft, Forschung und Lehre, voran zu bringen. Ein Programm aus Brüssel, der Europäischen Union, mit dem schönen Namen Leonardo da Vinci, ermöglichte es dem EAC, unter Führung des BGL, finanziell ein "Prüfungs- und Zertifizierungsprogramm" zum European Tree Worker (ETW) zu entwickeln. Ich erinnere mich noch gut an die erste Zertifizierung in Lyon (Frankreich).

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Ab 1999 kann man in Europa, bei allen Europäischen Partnern, zurzeit in zwanzig Ländern, eine Prüfung zum "European Tree Worker" (ETW) ablegen. In Deutschland haben wir mittlerweile mehr als 1200 ETW. So kann man mit Recht verlangen, dass Baumpflegearbeiten nur von speziell weitergebildeten Baumpflegern ausgeführt werden dürfen, also mindestens eine Zertifizierung als ETW haben. Unglaublich, dass wir diese Möglichkeit geschaffen haben.

Seit 2006 bietet der EAC auch die Zertifizierung zum European Tree Technican (ETT) an. Auch diese Entwicklung wurde über ein Leonardo da Vinci-Programm finanziert, diesmal unter Leitung von Lettland. Diese Zertifizierung ist in Deutschland nicht ganz so populär geworden, da der Level die Prüfungsanforderung und das Curriculum sehr dem Fachagrarwirt (FAW), siehe oben, gleicht.

Zwei weitere Weiterbildungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren entwickelt: Wegen der zunehmenden Bedeutung der Baumkontrolle bietet die FLL eine Zertifizierung zum "FLL-zertifizierten Baumkontrolleur" an. Dessen Aufgabe ist die Baumkontrolle durch Inaugenscheinnahme zur Verkehrssicherheit vom Boden aus.

Die höchste Stufe der Fortbildung erreicht der "Arborist". Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Göttingen bietet den Bachelorstudiengang Arboristik an. Deren Aufgabengebiet ist dann das nachhaltige Management von Bäumen und Entwicklung städtischer Natur.

Zum Ende meines persönlichen Beitrags zum Geburtstag des BGL möchte ich noch auf eine in Baumpflege-Fachkreisen immer wieder aufkommende Diskussion zu sprechen kommen: Sollte der Baumpfleger nicht ein eigenes Berufsbild bekommen selbstständig und unabhängig vom Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau?

In Großbritannien gibt es das. Die Tradition der Baumpflege ist dort sehr viel älter als bei uns. In den letzten Jahren haben wir in der deutschen Fachpresse einige Artikel zu diesem Thema gehabt. Auf den deutschen Seminaren stand das Thema einige Male auf der Tagesordnung. Auf den Mitgliederversammlungen der einschlägigen, deutschen Vereine und Verbände wurde ebenfalls darüber diskutiert. Es gab ein starkes Pro und Contra.

Durch mein aktives Mitwirken an fast allen oben genannten Entwicklungen und Themen habe ich gelernt, wie wichtig eine breite Rückendeckung durch einen Verein oder Verband ist, wenn man die eigene Meinung durchsetzen muss oder möchte. Bei der Erarbeitung von fachlichen Regeln und Richtlinien, von der Arbeitssicherheit und den Unfall-Verhütungs-Vorschriften (UVV), von den Weiterbildungsmöglichkeiten und Tarifverträgen muss man für eine möglichst große und starke Interessengemeinschaft sprechen und handeln. Der BGL konnte dies und hat dies mit all seinen Kräften getan. Ich bin mir sicher, dass wir das nicht alleine, nicht nur mit den Vertretern der Baumpflege, hätten erreichen können.

Die Baumpflege entwickelt sich wirtschaftlich sehr gut. Sie ist ein bedeutender Bestandteil des Garten- und Landschaftsbaues. Im Präsidium des BGL kommen zwei Vorstandsmitglieder aus dem Baumpflegebereich. Der BGL-Arbeitskreis Baumpflege ist äußerst aktiv. Der European Arboricultural Council (EAC), hat seinen Sitz im Haus der Landschaft in Bad Honnef.

Der BGL ist für die Baumpflege äußerst wichtig und er profitiert seinerseits vom Image-Gewinn durch die Baumpflege. Den Mitarbeitern des BGL, besonders Irene Schliefer und Wolfgang Groß, möchte ich an dieser Stelle für die gute und sehr engagierte Zusammenarbeit danken. Dem BGL insgesamt gratuliere ich zum 50-sten und bitte ihn die Baumpflege in ihrer Entwicklung im beiderseitigen Interesse weiterhin aktiv zu fördern und zu unterstützen.

Literatur

¹) 1. Ausgabe der ZTV-Baumpflege 1987 (FLL)

²) 2. Ausgabe der ZTV-Baumpflege 1992 (FLL)

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