Gartendenkmalpfleger suchen Mitarbeiter

Das Fachgebiet Denkmalpflege des Instituts für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin hat zur Mithilfe in der Schlussphase des Forschungsprojekts „Nachhaltig gut – das Stadtgrün der Nachkriegsmod erne. Qualitäten öffentlicher Grünanlagen der 1950er- und 1960er-Jahre erkennen und kommunizieren“ aufgerufen. Gebraucht werden interessierte Menschen, die in Groß- und Mittelstädten bei der Erfassung von Grünanlagen, die 47 bis 65 Jahre alt sind, helfen.

Den sechsseitigen Erfassungsbogen gibt es auf der Website www.denkmalpflege.tu-berlin.de/nachhaltig_gut/. Erfasst werden kann noch bis zum 15. Oktober. Einen Monat später werden die Ergebnisse des Projekts in Kassel der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Forschungsprojekt läuft bereits seit Juli 2015. Es wird vom Arbeitskreis „Kommunale Gartendenkmalpflege“ der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz (GALK), der Technischen Universität Berlin sowie dem Bund Heimat und Umwelt Deutschland (BHU) getragen.

Das Forschungsprojekt soll kommunalen Grünverwaltungen und privaten Eigentümern Hilfen beim Erkennen von Gartenkunstwerken der jüngsten Vergangenheit geben und zugleich Wissen für einen qualifizierten Umgang mit ihnen vermitteln. Für weitere Auskünfte steht Dipl.-Ing. Kirsten Krepelin von der TU Berlin unter der Telefonnummer (030) 31428075 zur Verfügung. Erfassungsbögen sollten per E-Mail an die Adresse k.krepelin@tu-berlin.de gehen. cm

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