Lenné nahm viele Einflüsse auf, aber detaillierte Pflanzpläne überließ er seinen Mitarbeitern

Gehölzverwendung bei Peter Joseph Lenné

von:
Gartengestaltung und Grünflächengestaltung
Eichengruppe in Potsdam, nach Jahresringzählung aus Lennés Zeit.
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Alexander Calendrelli: Porträtrelief Lennés, 1878.

Clemens Alexander Wimmer I Über Peter Joseph Lennés Pflanzenverwendung ist kaum etwas bekannt. Nur wenige seiner Pflanzkonzepte sind überliefert. Anhand der Pläne seiner Schüler, die der Gartendirektor stets selbst abgesegnet hatte, kann man ihm jedoch heute in die Karten schauen.

Lenné wollte ursprünglich Botaniker werden. Umständehalber wurde er Gartenkünstler. Es kann davon ausgegangen werden, dass er sich zeitlebens mit Pflanzen beschäftigt hat und sich mit ihnen und ihrer Verwendung einigermaßen auskannte. Über Lennés Pflanzenkenntnisse und -verwendung ist jedoch nur wenig bekannt. Das hat mehrere Gründe.

  1. Schriftlich geäußert hat sich Lenné dazu kaum. Seine Aussagen, die er anlässlich der Veröffentlichung des Magdeburger Bepflanzungsplans machte, beschränken sich auf wenige Sätze.
  2. Seine Entwürfe erlauben nur allgemeine Aussagen zur Pflanzenverwendung. Pflanzpläne sind von ihm nur ausnahmsweise überliefert. Sie waren auch seinerzeit kaum üblich. Gustav Meyer bemerkte, dass es überhaupt wenig sinnvoll sei, Bepflanzungspläne anzufertigen. "Der geübte Gartenkünstler hat einen Bepflanzungsplan nicht nöthig."
  3. Laut Hermann Jäger (1815-1890) ließ sich Lenné "auf die Angabe von Einzelheiten" selten ein. In der Regel wurde die Pflanzung von den Mitarbeitern geplant und ausgeführt. Diese brachten dabei auch eigene Ansätze ein, bis zu welchem Grade, ist heute nicht mehr sicher zu ermitteln.
  4. Pflanzenlisten sind nur wenige erhalten. Zwar liegen die gedruckten Kataloge der von ihm geleiteten Landesbaumschule vor, doch lässt sich von deren Angebot nicht ohne weiteres auf die Verwendungspraxis in Lennés Planungen schließen.
  5. Der heutige Bestand der Anlagen erlaubt nur sehr partiell Rückschlüsse auf die Bepflanzung durch Lenné. Vorhandenen Altbäumen ist ihr Alter nicht sicher anzusehen. Umfang und Größe täuschen häufig, die Bäume können wesentlich jünger oder auch älter sein als sie scheinen. Das Alter von Sträuchern zu ermitteln, ist schier unmöglich.
  6. Vieles deutet darauf hin, dass Lenné verschiedene Prinzipien nacheinander oder sogar gleichzeitig anwendete. Fachkollegen, die Lennés Anlagen noch im Originalzustand kannten, gelangten zu keinen eindeutigen Befunden. Hermann Jäger kam zu dem Schluss, Lenné habe als Gartenkünstler "nicht besonders wichtige Eigenthümlichkeiten gehabt" und "seine Ansichten öfter gewechselt". Ähnlich fand Georg Kuphaldt (1853-1938), dass Lennés Grundsätze aus seinen Parkschöpfungen "überhaupt nicht klar zum Ausdruck kommen". Erkenntnisse zu Lennés Pflanzenverwendung können daher nur noch fragmentarisch gewonnen werden. Im Übrigen bleiben wir auf Vermutungen und Analogieschlüsse angewiesen.


Nach F.L. Sckell, Gabriel Thouin und anderen im 18. Jahrhundert ausgebildeten Gartenkünstlern, die nach verbreiteter Ansicht Lennés Vorbilder gewesen sind, sollten Bäume gleicher Art oder ähnlicher Laubtönung in großer Zahl zusammengepflanzt werden, damit keine starken Kontraste entstehen. Im Vordergrund wurden große und dunkle, weiter hinten kleinere und hellere angeordnet, so dass der Raum wie in einem Landschaftsgemälde tiefer wirkte.

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Magdeburger Bepflanzungsplan Lennés, Bereich um den "Volks-Saal", 1824, bearbeitet.
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Gehölzgruppe im Magdeburger Verschönerungsplan Lennés, 1824, darunter derselbe Ausschnitt aus dem Magdeburger Bepflanzungsplan Lennés, 1824, bearbeitet.
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Im 19. Jahrhundert explodierte das Sortiment der Gartenpflanzen geradezu. Es kamen in großer Zahl Neueinführungen aus Asien, dem Himalaya und dem westlichen Nordamerika, dank künstlicher Befruchtung entstanden außerdem bei den Züchtern viele neue Sorten.

Im Spannungsfeld zwischen dem traditionellen Grundsatz, mit Gehölzen ruhig wirkende Räume zu bilden, der Lenné in seiner Jugend vermittelt wurde, und den Verlockungen, die die neuen Sortimente darstellten, entstanden die Pflanzungen Lennés.

Den Plan zum Magdeburger Volksgarten bearbeitete Lenné wegen seines programmatischen Charakters, wie er angibt, "mit besonderer Liebe." Nach Angabe von Hermann Jäger betrachtete Lenné die in dem Plan angewandte Methode (zumindest damals) als exemplarisch für "seine Richtung als Gartenkünstler."

Bereits den Entwurf ("Verschönerungsplan") hatte Lenné nach eigenen Worten so gezeichnet, dass die Zusammensetzung der Gehölzgruppen durch Darstellung des Habitus der auffallenden Baumarten sowie durch das Kolorit ausgedrückt wurde. Der "Bepflanzungsplan" in gleicher Größe weist die geplante Verteilung von 193 Gehölzarten und -sorten aus, die in einer Liste aufgeführt sind. Es ist kein Pflanzplan nach heutigem Verständnis. Die Darstellung beschränkt sich auf "Wolken", die geschlossene Gehölzpflanzungen aus einer Art bezeichnen, ohne genaue Stückzahlen und Standorte, sowie Punkte, die truppweise frei auf dem Rasen stehende Bäume bedeuten, was Lenné, "hainförmig gehaltene Pflanzung" nennt. Die Gruppen von Einzelbäumen bestehen aus einer einzigen Art, die sich manchmal auf beiden Seiten der Wege wiederholt, um diese nicht als Unterbrechungen wirken zu lassen. Die "Wolken" sind meist zwischen 2,5 und 15 Ruten (9 bis 57 m) lang, im Durchschnitt etwa zehn Ruten (38 m). Benachbarte Gruppen enthalten oft ähnliche Arten, Koniferen-, Ahorn-, Geißklee- oder fiederblättrige Arten. Wegen der Tiefenwirkung wird die Aussicht vom "Volks-Saal" im Zentrum des Gartens links von einer Koniferengruppe gerahmt. Soweit folgte Lenné den Lehren des 18. Jahrhunderts.

Lenné versuchte, den Habitus und die Laubfarbe der Baumarten bereits in den Schauplänen zum Ausdruck zu bringen. Über die Bedeutung der von ihm verwendeten Baumsignaturen hinterließ er keine Angaben. Ähnliche Signaturen verwendeten seine Mitarbeiter Gerhard Koeber und Wilhelm Legeler, während Gustav Meyer auf die individualisierende Gehölzdarstellung ganz verzichtete.

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Musterplan von Wilhelm Legeler, 1837.
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Gruppensignaturen von Wilhelm Legeler, 1837.
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Gehölzsignaturen von Wilhelm Legeler, 1837.
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Gehölzgruppen im Lennéplan für Charlottenhof, 1825.

Lenné betonte mehrfach, dass es ihm auf den "lebhaftesten Wechsel der Farben und Formen" bei den Gehölzen ankäme, besonders an solchen Orten, die "ermüdend" wirkten. Bei den frühen englischen Landschaftsgärten bemängelte er: "Keine Spur von dem bezaubernden Schmuck unserer Ziersträucher, kein zierliches Blumenbeet ist in diesen Gärten zu finden." An wichtigen Stellen des Magdeburger Plans kommen daher häufig auffallende Wuchsformen vor, so Säulenpappel (20x), Trauerweide (16x), Hängebirke (12x), Goldregen (11x), Traueresche (6x) und Bocksdorn (8x). Der Plan lässt auch erkennen, dass Lenné zuweilen Kontrasten zwischen den in sich homogenen Gruppen nicht abgeneigt war, wenn er etwa einen Trupp Kugelrobinien vor eine geschlossene Koniferengruppe stellte. Mit dieser Praxis übereinstimmend schreibt der Gutsbesitzer Bethe (1824), dessen Gut Reichenbach Lenné verschönerte, die Pflanzungen sollten in mehrerer Hinsicht auffällig sein, die Formen ausgeprägt, die Farben kontrastieren. Bethes Text kam "unter Theilnahme des Herrn Lenné" zustande. Mit dem Streben nach bunter Vielfalt entfernte sich Lenné von den Lehren seiner Jugendzeit und näherte sich den Vorlieben des 19. Jahrhunderts an.

Für den Schlosspark Basedow, wo Lenné ab 1835 wirkte, sind in seinem Dienstnachlass zwei Skizzen mit Gehölznamen erhalten. Ihre unbeholfene Machart deutet darauf hin, dass sie von einem Schüler oder einem örtlichen Gärtner stammen. Es zeigen sich aber ähnliche Prinzipien wie im Magdeburger Plan. Die Gehölze sind wiederum in Gruppen einer Art gepflanzt, entweder geschlossen oder freistehend, letztere zu zwei bis 13 Exemplaren. An Kontrasten finden sich Blutbuchen neben Ahornen und Rosen neben Hirschkolbensumach.

Vereinzelte Artangaben finden sich noch in anderen Plänen Lennés. Eigenhändige Eintragungen in seiner Entwurfsskizze für die Roseninsel im Starnberger See von 1850 zeigen, dass Lenné offenbar auch in seiner späten Schaffensphase Gruppen aus einer Art bevorzugte.

Solitärbäume findet man in Lennés Plänen nur selten. Drei Exemplare einer Art beieinander sind im Magdeburger Plan und im Vorentwurf für Charlottenhof das Minimum. Allerdings orderte er 1817 für Klein-Glienicke eine Blutbuche und eine Gleditschie, die vermutlich solitär gepflanzt wurden. Auf einem Plan für Sanssouci (1816) sind solitäre Trauerbäume zu erkennen. Im Entwurf für Neuhardenberg (1821) finden sich vereinzelt Solitärbäume, für Königs Wusterhausen (1832) war ein einzelner Nadelbaum vorgesehen. Diese Exemplare stehen exponiert nahe an Gebäuden, Wegen oder Gewässern.

Lenné setzte sich von Anfang an für eine Verbesserung des Baumschulwesens in Preußen mit dem Zweck ein, die aktuellen Pflanzensortimente verfügbar zu machen. Es gelang ihm, 1823 eine Landesbaumschule zu gründen, für die aus dem In- und Ausland alte und neue Obst- und Ziergehölze zusammengetragen und vermehrt wurden. Leopold Dippel (1827-1914) führt den Aufschwung der deutschen Dendrologie um die Jahrhundertmitte auf Lenné und Karl Koch zurück, wobei er besonders die Einführungen Siebolds, Fortunes und anderer aus China im Auge hatte. Koch selbst schreibt 1852, dass er von Lenné beauftragt wurde, die Neueinführungen für die Landesbaumschule zu beschaffen und zu sichten.

Die Kataloge der Landesbaumschule beweisen, dass diese bei der Verbreitung der neueren Ziergehölze tatsächlich eine führende Rolle in Deutschland spielte. Um 1850 wurden Pterocarya, Cryptomeria, Thujopsis, Chamaecyparis, Deutzien, Weigelien, japanische Hortensien, Forsythien, Paulownia, Cotoneaster vom Himalaya, Rhododendren und Mammutbäume angeboten. Auch mit eigenen Züchtungen wie Spiraea x sanssouciensis (1858) und Sp. x lenneana (1865) trat die Landesbaumschule hervor.

Es ist anzunehmen, dass Lenné die moderneren Arten und Sorten auch verwendete. Belege dafür sind allerdings bislang nicht greifbar. In den bekannten Pflanzplänen verwendete er eher altbewährte Gehölze. Dies mag daran liegen, dass andere am Anfang seiner Laufbahn noch nicht zur Verfügung standen. Robinia ,Umbraculifera', Kerria japonica ,Pleniflora' und Ribes aureum waren unter den für Magdeburg vorgesehenen Gehölzen die neuesten.

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Ausschnitt aus einem Plan Lennés für die Charité, gezeichnet von Gerhard Koeber, 1834.
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Musterplan für einen Clump von Pückler, 1834.

Sträucher verwendete Lenné ähnlich wie Bäume, jedoch nur in geschlossenen Gruppen. In Magdeburg wollte er größere Massen einer Strauchart zusammenpflanzen. Bei den benachbarten Gruppen wird das Bemühen um Kombination ähnlicher Laubstrukturen deutlich. So wird etwa Ptelea trifoliata flankiert von Laburnum und Celtis occidentalis, drei Spiräenarten sind benachbart oder Syringa chinensis und S. vulgaris. Rosen stehen neben Duftbrombeeren und Bocksdorn, Weißdorn neben Rotdorn und Colutea orientalis. Im Plan von Basedow ist ein Wegedreieck mit Goldregen, Blasenstrauch, Sumach und Rosen bepflanzt. An einer Brücke stehen rechts Berberitzen, chinesischer Flieder und Weißdorn, links Rotdorn, Weißdorn und Bocksdorn. Solitärsträucher finden sich in den Plänen nicht.

Derartige homogene Strauchpflanzungen im Sinne Sckells lehnte Fürst Pückler ab. In seinem Buch (1834) zeigt er nach neuerem englischem Vorbild einen Musterplan für eine Pflanzung aus Gehölzen und Blumen im pleasure ground. Der Umriss der Gruppe ist unregelmäßig, die Kante zwischen Rasen und Beet aufgelöst. Aus Pücklers Angaben und den Proportionen des ohne Maßstab abgedruckten Plans kann geschlossen werden, dass die farbigen Teilflächen zumindest bei den kleineren Arten für mehrere Exemplare stehen. Lenné scheint Pücklers Beispiel als Anregung für seinen im gleichen Jahr entstandenen Pflanzplan für den Garten der Berliner Charité verwendet zu haben, eine Art pleasure ground. Die Gruppen sind landschaftlich geformt, aber kleinteiliger als in Magdeburg und Basedow bepflanzt. Sie enthalten bis zu 19 Arten auf unregelmäßig begrenzten Teilflächen von 10 bis 30 Fuß (3 bis 9 m) Länge.

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Bepflanzungsplan für Basedow, um 1837, Ausschnitt, bearbeitet.
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Eine Lieferung aus Sanssouci für Klein-Glienicke 1817.

Auch Meyer verurteilte das Zusammenpflanzen ähnlicher Gehölze nach Sckell, mit dem sich "mancher [Lenné?] den Kopf vollgepfropft" hätte. Es führe zu Einerlei und Schematismus. Vielmehr sollen unterschiedliche Gehölze sich in ihren Gegensätzen "zu einem harmonischen Ganzen" vereinigen. Bei der Kombination seien "landschaftliche Vegetationscharaktere" maßgeblich. Es ist zu vermuten, aber nicht erwiesen, dass er auch als Lennés Mitarbeiter diese Grundsätze anwandte.

Spätere Autoren beurteilten Lennés Pflanzenverwendung unterschiedlich. Hermann Jäger meinte 1877: "Lennés Pflanzungen waren vielleicht zu sehr berechnet, hatten nicht die geniale Einfachheit der Pücklerschen oder Sckellschen." Er kritisierte die vielen einzeln und zu dicht gepflanzten Gehölze, die nach einiger Zeit zusammenwuchsen.

Ernst von Hallier (1891) als Verfechter naturnaher Pflanzung bemängelte, dass Lenné "grundsätzlich die schönsten Waldanlagen mit Vorpflanzungen von Buschwerk säumt, meistens im buntesten Durcheinander."

Nach Johann Gottlieb Schoch (1901) orientierte sich Lenné bei der Gehölzverwendung an Sckell, "nur arbeitete er nicht so groß und breit …, sondern zierlicher." Er bemerkte das Bestreben, "dem einzelnen Gehölz solchen Raum zu gewähren, dass es seinen Charakter zur Geltung bringen konnte."

Kuphaldt (1927) fand in Lennés Anlagen Sckellsche ebenso wie Pücklersche Lehren berücksichtigt, letztere etwas stärker. Michael Seiler (1982) stellte fest: "Die Bepflanzung ordnet sich trotz der reichen Pflanzenliste ganz der Raumbildung unter."

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lenné anscheinend nicht daran gelegen war, eine bestimmte Art der Pflanzenverwendung zu propagieren. Er nahm unterschiedliche Einflüsse auf und richtete sich jeweils nach dem Zweck der Pflanzung, der Lokalität, den Bedürfnissen der Auftraggeber sowie nach der Mode.

Er selbst formulierte: "Was die Bepflanzungsmittel anlangt, so ist der Schmuck der Anlage nach dem Zwecke derselben die vorherrschende Rücksicht." Die Detaillierung überließ er seinen Mitarbeitern. Dementsprechend unterschieden sich seine Pflanzungen in Park, pleasure ground und Blumengarten sowie in den verschiedenen Schaffensphasen.



Literatur und Quellen

Hallier, Ernst v.: Grundzüge der landschaftlichen Gartenkunst, Leipzig 1891 S. 14.

Harksen, Sibylle; Günther, Harri: P.J. Lenné: Katalog der Zeichnungen, Frankfurt a.M. 1993, S. 443.

Jäger, Hermann: Lehrbuch der Gartenkunst, 1877, S.71-74.

Kuphaldt, Georg: Die Praxis der angewandten Dendrologie in Park und Garten. Berlin 1927 , S. 29.

Lenné, Peter Joseph: Ueber die Anlage eines Volksgartens bei der Stadt Magdeburg, in: Verhandlungen des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues 2 (1825/26), S. 147-162.

Schoch, [Johann] G[ottlieb]: Das Gehölzmaterial des Gartenkünstlers, in: GK 3 (1901), S. 120-122.R

Seiler, Michael: Zur Gehölzverwendung bei P.J. Lenné, in: Das Gartenamt 31 (1982), S. 366-77.

Seiler, Michael: Sckell und Lenné. In: Die Gartenkunst 14 (2002), Nr. 2, S. 306-310.

Seiler, Michael: Gestaltungsmittel und Pflanzenverwendung bei Lenné. In: Peter Joseph Lenné - eine Gartenreise im Rheinland. Regensburg 2011, S. 78-93.

Wimmer, Clemens Alexander: Lustwald, Beet und Rosenhügel : Geschichte der Pflanzenverwendung in der Gartenkunst. Weimar 2014.

Wimmer, Clemens Alexander: Der Gartenkünstler Peter Joseph Lenné. Eine Karriere am preußischen Hof. Darmstadt 2016. n

Dr. habil. Clemens Alexander Wimmer
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