NordBau: Digitalisierte Baumaschinen im Fokus

Die Digitalisierung von Baumaschinen steht vom 7. bis 11. September im Mittelpunkt der Fachmesse NordBau 2016 in Neumünster. Das Marktangebot im Bereich digitalisierter Baumaschinen liegt gegenwärtig bei 10 bis 15 Prozent. Die Branche rechnet jedoch mit einer zügigen Beschleunigung der Digitalisierung.

Die Industrie 4.0 ist damit auch in der Baumaschinenbranche angekommen und bewirkt erhebliche Effekte bei der Vernetzung von Betriebsabläufen: Die Leistungswerte vieler Baufahrzeuge gehen über Telematik direkt ins Controlling, werden ausgewertet, machen schnelle Leistung-Kosten-Vergleiche möglich und bringen große Effizienzpotentiale im Fuhrpark.

Die Technisierung stellt hohe Anforderungen an die Fachkräfte - beginnend in der Ausbildung – und im Bereich Wartung und Service, wie jüngst der Europäische Verband der Baumaschinenhersteller CECE in einer Studie herausgestellt hat. Dazu kommt, dass die Kunden ganz individuelle Ansprüche an die Baumaschinen stellen und viele Firmen deshalb ihren Fuhrpark spezialisieren.

Die NordBau 2016 will umfassend über diese Entwicklungen informieren. „Auf unserer Messe haben Trends bei den Baumaschinen schon immer eine große Bedeutung gehabt. Die technischen Anforderungen waren noch nie so groß wie heute. Deshalb widmen wir uns dem Thema in diesem Jahr intensiv. Unsere Aussteller zeigen ihre Neuheiten und informieren über die Herausforderungen bei Digitalisierung, Service und Wartung“, erläutert Dirk Iwersen, Geschäftsführer der Holstenhallen Neumünster.

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