Andreas Falz

Für seine besonderen Verdienste um das kulturelle Leben in Schwetzingen ist der Andreas Falz, Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, mit der städtischen Carl-Theodor-Medaille ausgezeichnet worden. Als langjähriger Verwalter der kurpfälzischen Schlösser Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen hatte er frühzeitig das touristische Potenzial der Monumente erkannt. Besonders das Schwetzinger Schloss, in dessen Garten er 26 Jahre lang lebte, wuchs ihm ans Herz. Engagiert betrieb er deshalb die Bewerbung um die Aufnahme des Schlossgartens in das Unesco-Weltkulturerbe. Falz war 1981 von der Oberfinanzdirektion Karlsruhe mit der Leitung der Schlossverwaltung Schwetzingen betraut worden. Schwerpunkt war der Schlossgarten mit dem anstehenden Austausch der Lindenalleen und die behutsame Rückführung des Schlossgartens hin zum international anerkannten Gartenkunstwerk. "Damals wurde der Garten eher forstbotanisch gepflegt und hatte mit der ursprünglich barocken Anlage wenig zu tun", sagt Andreas Falz heute. Seine Vorstellungen, den Garten als touristisches Ziel attraktiv zu machen und auch für Großveranstaltungen wie Lichterfest und Open-Air-Konzerte zu öffnen, führten nach anfänglicher Skepsis letztlich zur großen Attraktivitätssteigerung des Schlossgartens. cm

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