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Bagger-Anbaugerät optimiert alltägliche Arbeitsabläufe

Welches Bagger-Anbaugerät bringt mehr Vorteile auf der Baustelle: Tilt, Tiltrotator oder Rotation? Die Firma Holp hat da eine klare Präferenz: Die reine Rotation. Warum? Weil im Baustellenalltag meistens mit ein und demselben Bagger flexibel unterschiedlichste Gewerke ausgeführt werden müssen.

Die Rotation vereint hier hohe Flexibilität mit niedriger Bauhöhe und geringem Gewicht. Zudem lassen sich mit dem RotoTop 90 bis 95 Prozent der Bewegungsmöglichkeit eines Tiltrotators abbilden.

Der Tilt ist zwar bei den Kompaktmaschinen weit verbreitet, aber mit seinem Anbau wächst die Bauhöhe, was gerade bei kleinen Maschinen zu einem nicht unerheblichen Kraftverlust führt. Zudem ist die Bewegungsfreiheit eines Tilts begrenzt, wie Holp betont. Der Tiltrotator ist nach Unternehmensangaben am flexibelsten. Der Nachteil beim Tiltrotator sind seine Bauhöhe und sein Gewicht, was ein Minus in Punkto Standsicherheit, Reißkraft und Hubleistung mit sich bringt. Somit überwiegen meist die Nachteile des Tiltrotators.

Für Bauunternehmen, die einen Tiltrotator am Bagger wirklich ausnützen, weil sie die letzten 5 bis 10 Prozent Bewegungsfreiheit für spezielle Gewerke benötigen, hat Holp eine optimale Konstruktionslösung: Der Tilt wird in Sandwich-Technik unterhalb des RotoTop angebaut. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher positiver Effekt auf der Baustelle: Der Tilt im Sandwich wird als bewegliche Stielverlängerung eingesetzt. Da die Tilteinheit nur selten benötigt wird, kann diese jederzeit abgelegt werden. Durch den Festanbau des RotoTop verbleiben immer 95 Prozent Flexibilität verbunden mit hoher Reißkraft am Bagger. Das ist somit die wirtschaftlichste Lösung. Für diejenigen, die dennoch einen Tiltrotator ohne Zylinder möchten, bietet Holp den RotoX. Sein Herzstück ist der RotoTop mit all seinen Vorteilen.

Holp bietet Baggerfahrern die Möglichkeit, einen Tilt, Tiltrotator und Rotation unter Baustellen-Bedingungen, mit vielen verschiedenen Anbaugeräten, kostenlos zu testen. Eine 7000 m²Test-Arena in Fornsbach bietet mit 13 Teststationen alles, um sich ein umfassendes Bild machen zu können.

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