Bema erreicht Jurystufe beim Großen Preis des Mittelstandes 2017

bema Wettbewerb Sonstiges
Übergabe der Urkunde "Jurystufe erreicht" an die bema Geschäftsführung. Von links: Detlef Kahrs (Wissensbilanz-Deutschland), Sonja Koopmann und Ursula Berens (bema GmbH Maschinenfabrik) Foto: bema

Die bema GmbH Maschinenfabrik, Entwickler und Hersteller von Kehrmaschinen, Schneeschildern und Sonderbaulösungen, hat beim diesjährigen Großen Preis des Mittelstandes die Jurystufe erreicht. Es ist bereits das dritte Mal in Folge, dass das bema beim bedeutendsten deutschen Wirtschaftswettbewerb gelungen ist.

Kein anderer Wirtschaftswettbewerb in Deutschland erreicht eine solch große und nun schon über mehrere Jahre anhaltende Resonanz wie der von der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 ausgelobte "Große Preis des Mittelstandes". Der Preis ist nicht dotiert. Es geht für die Unternehmen einzig und allein um Ehre, öffentliche Anerkennung und Bestätigung ihrer Leistungen, ohne finanzielle Anreize.

Für den 23. Wettbewerb um den "Großen Preis des Mittelstandes 2017" wurden in den Ländern insgesamt 4923 kleine und mittelständische Unternehmen von mehr als 1400 Kommunen, Institutionen, Kammern, Verbänden, Unternehmen und Einzelpersonen nominiert.

Nun stehen bundesweit 839 Unternehmen vor der letzten Wettbewerbshürde. Zwölf Regionaljurys entscheiden über Finalisten, Preisträger und Sonderpreisträger. Die ausgewählten Unternehmen werden im September 2017 geehrt. Höhepunkt und Abschluss des Wettbewerbs 2017 ist die Bundesgala am 28. Oktober in Berlin, wo die bundesweiten Sonderpreise für dieses Jahr vergeben werden.

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