BGL beendet Roadshow "Grün in die Stadt"

Grünflächen
Letzter Stop der Roadshow war der Kölner Heumarkt. Bürgermeister Hans-Werner Bartsch bewässerte mit VGL-Präsident H. Christian Leonhards ein Hochbeet. Foto: VGL Nordrhein-Westfalen

Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) hat seine Roadshow "Grün in die Stadt" beendet. Mit einem temporären Park tourte er während der Monate Juni, Juli und August quer durch Deutschland. Die Stationen waren zehn Großstädte, darunter Hannover, Leipzig, Hamburg und Nürnberg. Letzter Stop war der Kölner Heumarkt. Bürgermeister Hans-Werner Bartsch war vom Historischen Rathaus gekommen. Besucher, die ein Foto ihres grünen Lieblingsortes mitbrachten, konnten einen von 1000 Obstbäumen mit nach Hause nehmen.

"Wir hoffen, dass es in vielen Städten in den kommenden Jahren mehr Grün geben wird", sagte BGL-Vizepräsident Eiko Leitsch, zugleich Vorsitzender des Ausschusses Stadtentwicklung im BGL. Bereits im vergangenen Jahr hatte der BGL eine Roadshow mit "Pop-up-Parks" durchgeführt, die in verschiedenen deutschen Städten mehrere tausend Interessierte besuchten. Die Roadshow sei erneut auf ein großes Interesse und politische Resonanz gestoßen, sagte Leitsch. Der Nutzen von Stadtgrün könne gar nicht hoch genug eingestuft werden.

Die Veranstaltungsreihe ist Teil der Initiative "Grün in die Stadt", die der BGL zusammen mit seinen Landesverbänden ins Leben gerufen hat. In diesem Jahr wurde sie erstmals vom Deutschen Olympischen Sportbund sowie der Bundesvereinigung der Landes- und Stadtentwicklungsgesellschaften unterstützt.

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