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Bodo Ramelow

BUGA 2021 Bundesgartenschauen
Bodo Ramelow. Foto: Thüringer Staatskanzlei (TSK)

Voll des Lobs für die Bundesgartenschau in Erfurt ist Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow. Sie habe seit ihrem Start im April bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt und helfe, Thüringen nach der Pandemie als Tourismusziel bekannter zu machen. Die grüne Infrastruktur werde auch nach dem BUGA-Ende im Oktober erhalten bleiben, kündigte der Ministerpräsident an. Mit wenigen Ausnahmen werde es keinen Rückbau der Gartenschau geben.

Zur Diskussion über die Chancen einer Refinanzierung der um 300.000 bis 500.000 Euro höheren Kosten für Corona-bedingte Ordnerdienste, Besucherlenkung und Desinfektionsstationen sagte Ramelow: "Am Ende wird abgerechnet."

Der Ministerpräsident gab im Juni bekannt, dass zusätzlich zur Landesgartenschau 2028 im Jahr 2030 eine weitere LaGa in Thüringen stattfinden soll. Er griff damit einen Vorschlag der Landschaftsgärtner auf, den Rhythmus der Thüringer Landesgartenschauen von vier auf zwei Jahre zu verkürzen. Nach der BUGA 2021 soll die nächste Thüringer Landesgartenschau 2024 in Leinefelde-Worbis stattfinden. Das Vergabeverfahren zur Thüringer Landesgartenschau 2028 ist noch nicht beendet.

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