Chemiefreie Wildkrautbekämpfung an historischer Stätte

agria Wildkrautbürsten Maschinen für den GaLaBau
Die neue Wildkrautbürste agria 8100 gelangt mit ihren flexiblen Stahlborsten in noch so kleine Ritzen – auch beim Einsatz im Kloster Schöntal. Foto: Agria-Werke GmbH

Im Kloster Schöntal am Jagsttal wucherte Unkraut rund um die weitbekannte Barockkirche. Daher rückten die Agria-Werke mit verschiedenen chemiefreien Wildkrautgeräten an und zeigten den Zuschauern, wie leicht es ist, das ungeliebte Kraut zu entfernen. Vorneweg die neue Wildkrautbürste agria 8100, die mit ihren flexiblen Stahlborsten in noch so kleine Ritzen gelangt. Keine Ecke, kein Winkel ist sicher vor dieser Maschine.

Mit ihrem Fahrantrieb fährt sie leicht und wendig auch auf unebenen Untergründen nahezu ohne Kraftaufwand. Das historische Pflaster im Klosterhof wird mit den Flachdrahtbürsten wieder sauber, Löwenzahn und Breitwegerich entfernen die Mischbürsten mit Stumpf und Stiel. Ist einmal eine Veränderung der Bürstenposition nötig, so geht das ganz bequem durch das Verstellen der Bürste vom Lenkholm aus. Auch für Besitzer eines agria Einachsers gibt es Wildkraut-Abhilfe: mit den leistungsfähigen Anbaugeräten wird auch dieses Modell ein Wildkrautbeseitiger.

Pünktlich vor den ersten Besucheranstürmen zeigt sich die ehemalige Zisterzienserabtei aus dem 12. Jahrhundert nun wieder mit einem gepflegten, sauberen Erscheinungsbild. Da freuen sich nicht nur die Mitarbeiter, die für die Grünpflege zuständig sind; auch die Touristen, die diesen Ort wieder bald ganz in Ihren Händen haben werden, finden kein störendes Kraut und keine grünen Stolperstellen mehr vor.

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