
Abb.: Meinen, Quelle: Statistisches Bundesamt
Nicht nur, dass die Preise ständig steigen, sondern auch ihre Unberechenbarkeit macht vielen Betrieben und Auftraggebern zu schaffen. Wie das statistische Bundesamt veröffentlicht hat, sind die Preise für Vorleistungsgüter seit Ende 2020 um durchschnittlich 1,8 Prozent und Energie sogar um 4,2 Prozent monatlich (!) gestiegen, vgl. Abbildung 1.Die mittlere Schwankungsbreite der Preise lag bei den gewerblichen Vorleistungsgütern zwischen Ende 2020 und Mai 2022 bei +/- 1 Prozent und bei Energie bei +/-4,3 Prozent (!) bezogen auf die monatliche...