Porträt einer 1000-jährigen Baumart:

Die Ess-Kastanie (Castanea sativa)

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Die sogenannten langlebigen Baumarten können ein Höchstalter von über 400 Jahren erreichen, einzelne Exemplare zum Teil sogar über 1000 Jahre. Es ist beeindruckend sich klarzumachen, dass sie also über so lange Zeiträume alle Ereignisse, Veränderungen und Variabilitäten von Standort, Umfeld und Klima tolerieren können müssen. Demzufolge darf man bei ihnen auch von einem besonders hohen Anpassungspotenzial ausgehen.Die Ess-Kastanie wurde zum Baum des Jahres 2018 ausgerufen.

Für Prozesse der Baumalterung und eine altersgerechte Interpretation der Vitalitätsbeurteilung wurden die Baumarten in drei Gruppen nach ihrer normalen Lebenserwartung in der Stadt - also nicht nach den Maximalwerten am ungestörten Standort - eingeteilt (Roloff 2013, 2018, Roloff et al. 2018, mit Beispielsbaumarten alphabetisch nach Gattungsnamen):

Besonderheiten langlebiger Baumarten

  • "Kurzlebige" mit 80 bis 100 Jahren Lebenserwartung: beispielsweise Wild- und Kultur-Apfel, Sand- und Moor-Birke, Wild- und Kultur-Birne, Eberesche, Schwarz-Erle, Götterbaum, Wild- und Kultur-Kirsche, Mehlbeere und andere;
  • "Mittelalte" mit 150 bis 300 Jahren Lebenserwartung: beispielsweise Spitz-, Berg-Ahorn, Amberbaum, Rot-Buche, Rot-Eiche, Esche, Stech-Fichte, Gleditschie, Hainbuche, Baum-Hasel, Schwarz-, Wald-Kiefer, Nussbaum, Platane, Robinie, Rosskastanie, Schnurbaum, Flatter-Ulme, Silber-Weide und andere;
  • "Langlebige" mit über 400 Jahren Lebenserwartung: beispielsweise Eibe, Stiel-, Trauben-Eiche, Ginkgo, Ess-Kastanie, Europäische Lärche, Sommer-, Winter-Linde.

Durch ihre lange Lebensdauer entwickeln sich die langlebigen Bäume häufig zu sehr eindrucksvollen Baumgestalten, teilweise gar zu regelrechten Skulpturen (Abb. 1). Sie stellen daher auch nachvollziehbar den höchsten Anteil unter den Baum-Naturdenkmalen, und dies macht deutlich, welche Verantwortung wir für solche alten Bäume haben und dass alles daran zu setzen ist, sie der Nachwelt zu erhalten. Pflegemaßnahmen an solchen Altbäumen sollten nur wirklich ausgewiesenen Experten überlassen werden oder - wo möglich - sogar unterbleiben, da diese Bäume die Lebens- und Wachstumsprozesse in besonderer Weise selbst optimieren.

Weitere der genannten langlebigen Baumarten werden vom Autor in lockerer Folge in späteren Ausgaben der Pro Baum ausführlich vorgestellt. Der Olivenbaum wird dabei nicht berücksichtigt aufgrund zu geringer Winterhärte.

Die nachfolgenden Informationen wurden zusammengestellt nach Bärtels & Schmidt (2013), Bartels (1993), Berk (2015), Borchardt (2010), Bottacci (1998),Citree (2015), Dujesiefken et al. (2005), Gaida & Grothe (2000), GALK (2017), Hegi (1981), Hightshoe (1988), Kehr (2013), Krüssmann (1970), Laudert (2009), Meyer (1982), Pfisterer & Roloff (2010), Roloff (2013, 2017, 2018), Roloff et al. (2009, 2018), Roloff & Bärtels (2018), Roloff & Gillner (2013), Schillings et al. (2011), Sommer (2007), Sprute (1987), Strassmann (2015), Stumpf et al. (2017), Wagenführ (2007), Woodroof (1963) und www.championtrees.de sowie eigenen Erhebungen und Erfahrungen.

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Botanische Eigenschaften der Ess-Kastanie

Der dickste Baum Europas dürfte eine Ess-Kastanie am Ätna auf Sizilien sein, mit sagenhaften 22 Metern Stammumfang (Abb. 2). Und dies ist nur einer von drei starken Stämmen dieser Baumart, die direkt beieinander stehen. Wenn diese Stämme zu einem Baum gehören der zerfallen ist (was untersucht und bestätigt worden ist), hätte dieser sogar einen Umfang von 58 Metern und wäre damit der dickste Baum der Welt. Er ist auch unter dem Namen "Kastanie der 100 Pferde" bekannt, da 100 Pferde unter seiner Krone Platz finden können beziehungsweise konnten, als es noch ein einziger Baumteil war.

Ess-Kastanien können hierzulande Stammumfänge von fünf bis sieben Meter erreichen (selten acht bis neun Meter), nach der Champion Trees-Datenbank (www.championtrees.de) steht Deutschlands dickster Baum im Karlsruher Schlossgarten mit 9,70 Metern Stammumfang (eigene Messung 2017). In England gibt es sogar Exemplare mit über 17 Metern Stammumfang. Ihr Höchstalter beträgt 400 bis 500 Jahre, bisweilen über 1000 Jahre, die maximale Baumhöhe erreicht 25 Meter (selten auch über 30 m). In höherem Alter treiben die Bäume dann vermehrt aus dem Stammfuß wieder aus und können so zu eindrucksvollen Baumskulpturen werden (wenn man sie lässt), deren Alter dann schwierig anzugeben ist. Es kann durch diesen Wiederaustrieb theoretisch deutlich über 1000 Jahre erreichen, so auch bei dem Baum am Ätna (Abb. 2).

Der Stamm der Ess-Kastanien ist eigentlich immer drehwüchsig, das heißt er ist entlang der Längsachse verdreht, was man im Rindenbild seiner teilweise tief gefurchten Netzborke erkennt. Dabei handelt es sich fast immer um Linksdrehwuchs, also eine Drehung mit der Sonnenwanderung (von rechts unten nach links oben, Abb. 3). Möglicherweise liegt darin auch ein Teil der Erklärung, sicher spielt dabei aber auch Genetik eine Rolle.

Da die Ess-Kastanie auch nach Absägen sehr gut immer wieder aus dem Stock austreibt, wurde sie früher (und auch heute bspw. noch in Italien) im Niederwald genutzt - eine Bewirtschaftungsform, bei der die Bäume alle 20 bis 30 Jahre auf den Stock gesetzt werden, um die Austriebe als Brennholz zu nutzen - dann müssen sie aufgrund der geringen Durchmesser nicht mühsam gespalten werden. Beim Niederwaldbetrieb werden Baumarten immer häufiger, die gut und schnell aus dem Stock wieder austreiben, wie eben beispielsweise die Ess-Kastanie.

Keine andere unserer häufigeren Baumarten hat solche Blätter: bis 25 Zentimeter lang und glänzend, am Rand mit vielen groben Grannenzähnen. Dadurch ist die Ess-Kastanie, auch Edel-Kastanie genannt, unverwechselbar, attraktiv und etwas Besonderes. Bei genauem Hinsehen erkennt man eine wechselnde Blattstellung: an senkrecht wachsenden Wipfeltrieben ist sie schraubig, an waagerechten Seitenzweigen hingegen oft zweizeilig. Letzteres ist als Anpassung an Schatten zu interpretieren, wie bei Linde, Hainbuche und Rot-Buche. Die Herbstfärbung ist hellgelb bis in den November. Der Austrieb erfolgt erst im Mai, da es sich um eine ringporige Baumart handelt, die zuerst im Frühjahr einen neuen Jahrring bilden muss. Die cremeweißen Blütenstände erscheinen erst ab einem Alter von etwa 30 Jahren im Juni (ähnlich Linde) und färben die Kronen dann auffällig hell (Abb. 4). Daran erkennt man um diese Zeit schon von weitem, wo sich Ess-Kastanien befinden, und man riecht es auch (etwas ranzig). Die Blütenstände erscheinen erst an den neuen Trieben und sind zwittrige Kätzchen mit eingeschlechtigen Blüten, die weiblichen zu wenigen an der Basis des Blütenstandes, die männlichen zahlreich darüber. Demzufolge entwickeln sich die Maronenfrüchte immer nur am unteren Ende, und die Achse muss nicht übermäßig verstärkt werden (ähnlich der Rosskastanie). Sehr viele Insektenarten sind für die Bestäubung zuständig, auch Bienen. Maronenhonig ist auffallend dunkel bernsteinfarben und etwas herb im Geschmack. Windbestäubung ist ebenfalls möglich.

Aus den weiblichen Blüten entwickeln sich die Früchte in einem auffälligen Fruchtbecher (Abb. 5), der klettenähnlich lang und dicht bestachelt ist und zur Reifezeit im Oktober aufplatzt (ähnlich Rot-Buche). Er gehört nicht zur Blüte, genauso wie bei Buchen und Eichen. Dann fallen die meist drei Nussfrüchte heraus und werden von Tieren verbreitet und versteckt (bis zu mehrere Kilometer weit weg vom Mutterbaum). Bei den Maronenfrüchten ist interessant, wie unterschiedlich sie von Baum zu Baum schmecken (Süße, Bitterkeit, Milde). Kenner wissen das und sammeln nur unter bestimmten Bäumen, denn die Unterschiede zwischen den Bäumen bleiben über die Jahre erhalten. Sie werden in Deutschland regelmäßig reif (nach Norden eventuell nicht jedes Jahr). Der Blütengeruch sowie die Früchte und Fruchtbecher können in der Stadt gelegentlich lästig wirken. Kurze Zeit entwickelt die Baumart eine Pfahlwurzel, dann bald ein Herzwurzelsystem.

Ess-Kastanien sind nicht mit den Rosskastanien verwandt. Denn es handelt sich um ganz verschiedene Fruchttypen und Familien: die Marone gehört wegen ihres Fruchtbechers zusammen mit Eichen und Buchen zu den Buchengewächsen (Fagaceae), die Rosskastanie hingegen mit Kapselfrüchten zu den Seifenbaumgewächsen (Sapindaceae). Sie wird daher ohne Trennstrich geschrieben, da dies der Gattungsname ist (Aesculus), während der Name Ess-Kastanie einen Trennstrich enthält, da ihr Gattungsname Kastanie ist (Castanea).

Areal und Standortsbereich

Das natürliche Areal der Ess-Kastanie lässt sich schwer rekonstruieren aufgrund ihrer mehr als 2000-jährigen menschlichen Verbreitung und Pflanzung in Europa. Schon zur Römerzeit wurde sie für Rebstöcke und wegen ihrer Früchte außerhalb des Areals angebaut und wird dafür auch heute noch genutzt. Die Ess-Kastanie ist aufgrund ihrer langen Einbürgerungsgeschichte nach gültiger Definition eine einheimische Baumart. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet war der europäische Mittelmeerraum und Vorderasien. Regelmäßige Fruktifikation mit reifen Früchten kommt südlich einer Linie Krakau-Dresden-London vor, nördlich davon nur unregelmäßig in wärmeren Sommern und dies in Zukunft dann wohl häufiger. Auch in Südschweden klappt es ab und zu.

Die Ess-Kastanie ist eine Übergangsbaumart (zwischen Pionier- und Klimaxbaumarten): sie ist zunächst schattentolerant, benötigt dann aber bald viel Licht.

Mit ihrer Herkunft aus dem Mittelmeerraum ist erklärbar, dass sie mit heißen trockenen Sommern gut zurechtkommt und vom Klimawandel profitieren wird. Die größten Esskastanienbestände in unserem Land gibt es in Südwestdeutschland im Oberrheingraben, früher waren es meist Niederwälder. Der größte Esskastanienwald Europas wächst im Schweizer Kanton Graubünden an der Grenze zu Italien und heißt Brentan.

Weiteres zu den Standortansprüchen und zur Verwendung in der Stadt findet sich im übernächsten Abschnitt.

Nutzung, Heilkunde und Mythologie

Das Holz ist ringporig, mit gelblich- bis dunkelbraunem Kern. Die Holzverwendung der Baumart erfolgt als Nutzholz ähnlich wie Eiche sowie im Weinbau für Rebstöcke und Zaunlatten, ansonsten für Brennholz, seltener als Bau- und Möbelholz sowie für Gebrauchsgegenstände. Holz und Rinde sind sehr gerbstoffhaltig, ähnlich den Eichen.

Am bekanntesten ist die Ess-Kastanie durch ihre Früchte, die vor allem geröstet hochwertigen Maroni. Es gibt mehr als zehn Bücher darüber, was man alles damit und daraus machen kann (z. B. Schillings et al. 2011): Suppen, Bratenfüllungen (gehört in jede Martinsgans), Süßspeisen, Brotaufstriche, Torten, Brot oder einfach "heiße Maronis". Die Maronen waren ursprünglich sehr klein und fast ungenießbar, sind dann über Jahrtausende zu größeren und schmackhafteren Früchten gezüchtet worden. Bei Äpfeln und Birnen ist dasselbe allgemein bekannt und selbstverständlich, bei den Maronen denkt man darüber nicht nach. Sie waren bis ins 17. Jahrhundert in wärmebegünstigten Regionen ein Volksnahrungsmittel: "ein Baum pro Kopf" war das Motto. In Notzeiten mit Missernten in der Landwirtschaft halfen Maronen beim Überbrücken von Hungerperioden.

Ess-Kastanien gelten in der Heilkunde als eine der bedeutendsten Baumarten. Neben den Früchten werden auch die Blätter für medizinische Zwecke (Hustensaft) genutzt, fast jeder Teil des Baumes ist zu Heilzwecken verwendbar.

In der Mythologie hat die Ess-Kastanie keine besondere eigene Bedeutung. Oft ist nämlich nicht ganz klar, welche der beiden Kastanien gemeint ist, und das meiste zur Marone spielte sich in Südeuropa ab. Die alten Griechen verehrten sie und weihten sie Zeus. Sie steht für weise Voraussicht, Tröstung und Rettung aus Verzweiflung. Der Spruch "Für jemanden die Kastanien aus dem Feuer holen" bezieht sich auf die Marone.

Wichtige Eigenschaften für die Verwendung in der Stadt

Aufgrund ihrer Robustheit, ihrer Früchte und des besonderen Aussehens ist die Ess-Kastanie auch ein beliebter Stadtbaum, vor allem in Parkanlagen, großen Gärten und an Gutshäusern (Abb. 6). Das Sammeln der Früchte im Herbst ist eine attraktive Familienbeschäftigung.

Die Baumart wird häufig als wärmebedürftig bezeichnet, dies bezieht sich allerdings nur auf die Reifung der Früchte - denn sie hat keine Probleme mit kalten Wintern. Zudem kommt sie mit Trockenheit gut zurecht, da sie ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt.

Junge Ess-Kastanien können einen Jahreshöhenzuwachs von fast einem Meter erreichen, zeigen also im Freistand und bei guter Wasserversorgung schnelles Wachstum, das allerdings nicht lange anhält. In der Jugend erfolgt das Wachstum frei (der Trieblängenzuwachs hält bis zum Spätsommer an), im Alter ist es gebunden (Beendigung vier bis sechs Wochen nach dem Austrieb).

Sie reagiert auf stärkere Schnittmaßnahmen auch im Alter durch intensiven Wiederaustrieb, allerdings kommt es bei großen Schnittwunden aufgrund der schwachen Kompartimentierung zu erheblichem Fäulefortschritt in Ästen und gegebenenfalls im Stamm. Sogenannte Abschiedskragen als Ankündigung eines baldigen Absterbens von Ästen sind meist gut zu erkennen (Abb. 7). An Krankheiten ist der Rindenkrebs (Cryphonectria parasitica) zu nennen, bisher mit Schwerpunkt und großer Bedeutung im Rheintal, und im wintermilden Klimabereich gelegentlich auftretend die Tintenkrankheit durch Phytophthora-Arten. Beide Krankheiten können sich bei weiterer Erwärmung ausbreiten.

Der ranzige Blütengeruch sowie die Früchte und Fruchtbecher können in der Stadt gelegentlich belästigend wirken.

Die Wurzeln entwickeln anfangs eine Pfahlwurzel, dann bald ein Herzwurzelsystem bis 2,5 Meter Tiefe. Die Ess-Kastanie ist stockausschlagfreudig.

Die Baumart ist für die Ingenieurbiologie interessant.

Zu den Standortansprüchen und -toleranzen: Die Nährstoffansprüche der Ess-Kastanie sind gering, der Wasserbedarf ebenfalls. In der Jugend ist sie recht schattentolerant, so dass sie zunächst im Halbschatten anderer Bäume aufwachsen kann. Dann benötigt sie aber bald eine freie Krone. Die Frosthärte beträgt minus 20 Grad Celsius, mit einer gewissen Spätfrostempfindlichkeit. Die Trockenstressanpassung ist gut.

Lediglich mit pH-Werten über 7 (alkalische Bodenreaktion) hat die Baumart in der Stadt Probleme, was sehr wichtig zu beachten ist. Sie wächst auf leichten/sandigen, schweren/tonigen und durchlässigen Böden und ist immissions- und mäßig überschüttungstolerant.

Nach der KlimaArtenMatrix Klam (Roloff et al. 2009) ist die Ess-Kastanie auch weiterhin als Stadtbaumart gut verwendbar (Bewertung 2.2), nach der GALK-Liste nicht als Straßenbaum (GALK 2017). Die Baumart ist aber geeignet für Alleen an Nebenstraßen, Parks, Plätze, Promenaden/ Fußgängerzonen, Entrees, große Gärten und als Hausbaum (Abb. 4, 6). Als Solitärgehölz kann sie ihre Wirkung besonders gut entfalten und ist strahlungstolerant (Abb. 8). Sie ist ein Bienennährgehölz.


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(bedeutsame Eigenschaften als Stadtbaum)

- auffallende späte Blüte im Juni

+ beliebte, essbare Früchte

+ südliches Flair

+ attraktives Blatt

+ Bienengehölz

+ bei Beachtung des Standortes kaum Krankheiten und Schäden

~ mäßige Reiterationsfreudigkeit

- schwache Kompartimentierung

- problematisch bei alkalischer Bodenreaktion

- unangenehmer Geruch während der Blüte


Literatur

Bärtels, A.; P. A. Schmidt, 2013: Enzyklopädie der Gartengehölze. Ulmer, Stuttgart.

Bartels, H., 1993: Gehölzkunde. Ulmer Verlag, Stuttgart.

Berk, V.D., 2015: Bäume. Lecturis BV, Leiden.

Borchard, W. (2010): Handbuch der Pflanzen im Garten- und Landschaftsbau. Patzer, Berlin/Hannover.

Bottacci, A., 1998: Castanea sativa - Esskastanie, Edelkastanie. Enzyklopädie der Holzgewächse 14: 1-9.

Citree, 2015: Planungsdatenbank Gehölze für urbane Räume. www.tu-dresden.de/ forstbotanik [Zugriff: 1.1.2018].

Dujesiefken, D.; P. Jaskula; T. Kowolt; A. Wohlers, 2005: Baumkontrolle unter Berücksichtigung der Baumart. Thalacker Medien, Braunschweig.

Gaida W.; H. Grothe (2000): Gehölze - Handbuch für Planung und Ausführung. Patzer, Berlin/Hannover.

GALK (Gartenamtsleiterkonferenz), 2017: GALK-Straßenbaumliste - AK Straßenbäume. www.galk.de [01.01.2018].

Hegi, G., 1981: Castanea sativa. Illustrierte Flora von Mitteleuropa, Bd. III, Teil 1: 212-219. Parey Verlag, Berlin/Hamburg.

Hightshoe, G. L., 1988: Native Trees, Shrubs, and Vines for Urban and Rural America. Nostrand Reinhold, New York.

Kehr, R., 2013: Wichtige Krankheiten und Schädlinge an Stadtbäumen. In Roloff, A.: Bäume in der Stadt. Ulmer, Stuttgart: 202-233.

Krüssmann, G., 1970: Taschenbuch der Gehölzverwendung. Parey, Berlin/Hamburg.

Laudert, D., 2009: Mythos Baum. 7. Aufl. BLV, München.

Meyer, F.H. (Hrsg.), 1982: Bäume in der Stadt. Ulmer, Stuttgart.

Pfisterer, J.A.; A. Roloff, 2010: Katalog zur Kronenarchitektur von Gehölzen der temperierten Zone. Mitt. Dt. Dendrol. Ges. 95, 23-46.

Roloff, A., 2013: Bäume in der Stadt. Ulmer, Stuttgart.

Roloff, A., 2017: Der Charakter unserer Bäume - ihre Eigenschaften und Besonderheiten. Ulmer, Stuttgart.

Roloff, A., 2018: Vitalitätsbeurteilung von Bäumen - Aktueller Stand und Weiterentwicklung. Haymarket Media, Braunschweig.

Roloff, A.; A. Bartels, 2018: Flora der Gehölze - Bestimmung, Eigenschaften, Verwendung. 5. Aufl. Ulmer, Stuttgart.

Roloff, A.; S. Korn; S. Gillner, 2009: The Climate Species-Matrix to select tree species for urban habitats considering climate change. Urb. For. & Urb. Greening 8: 295-308.

Roloff, A.; S. Gillner, 2013: Klimawandel und Stadtbaumarten. In: Roloff, A.: Bäume in der Stadt. Ulmer, Stuttgart: 168-186.

Roloff, A.; H. Weisgerber; U. M. Lang; B. Stimm (Hrsg.) (2018-1994): Enzyklopädie der Holzgewächse. Wiley-VCH, Weinheim.

Schillings, R.; A. Pudenz; C. Brioude, 2011: Kastanie - Ungekrönte Königin der Küche. 99pages Verlag, Hamburg.

Sommer, N., 2007: Gehölzsortimente und ihre Verwendung. Österr. Agrarverlag, Wien.

Sprute F. J., 1987: Über einen Edelkastanienbestand im Moseltal. Forst- und Holzwirt 42, 408-411.

Strassmann, R., 2015: Baumheilkunde. Freya Verlag, Linz.

Stumpf, U.; V. Zingsem; A. Hase, 2017: Mythische Bäume - Kulte und Sagen, traditionelles Heilwissen, überliefertes Handwerk. Kosmos, Stuttgart.

Wagenführ, R, 2007: Holzatlas. Fachbuchverlag, Leipzig.

Woodroof, J. G., 1963: Storing and handling chestnuts. North. Nut Growers Assoc. Ann. Rep. 54, 38-40.

www.championtrees.de: Rekordbäume. Dt. Dendrol. Ges. [1.1.2018]

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