Fachschulunterricht mit neuen Tools und Medien

Digital macht den Meister

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Fachschulen Ausbildung und Beruf
Studierende in Landshut probieren Pflanzenbestimmungs-Apps aus. Foto: Wittenzeller

Seit Frühjahr 2020 hat in der Arbeits- und Schulwelt ein Digitalisierungsturbo eingesetzt. Vor allem technisch stehen viele Schulen heute besser da. Digitale Unterrichtskonzepte hinken dagegen in der Entwicklung oft hinterher. An den bayerischen Fachschulen für Gartenbau in Landshut und Veitshöchheim wurde in den letzten zwei Jahren viel investiert, ausprobiert und installiert. Einiges davon hat auch nach der Pandemie seinen festen Platz im Schulalltag gefunden. Der Bericht zeigt den aktuellen Stand, also das, was nach zwei Jahren Corona geblieben ist.

Lernende und Lehrende haben an Bayerns Schulen bis 2020 kaum digitalen Unterricht erlebt. Seitdem wurde viel ausprobiert. Vor allem auf technischer Seite steht man heute deutlich besser da als vor der Pandemie. Das liegt zum einen daran, dass man nun weiß, was man (nicht) benötigt. Zum anderen wurde in Bayern mit dem DigitalPakt Schule mehr als 1 Milliarde Euro für die digitale Transformation der Schulen bereitgestellt.

Die beiden Fachschulen für Garten- und Landschaftsbau in Veitshöchheim und Landshut waren auch vor der Pandemie technisch schon recht gut aufgestellt. Seit 2014 stellt der Freistaat Bayern den staatlichen Schulen die Lernplattform Mebis kostenlos zur Verfügung. Die Fachschule Gartenbau in Landshut war als Pionier von Anfang an dabei. Die Lernplattform ist ein Ableger der an Unis und Hochschulen bekannten Moodle-Installation. Erst seit Juni 2020 besteht die Möglichkeit des Einsatzes an allen Agrarschulen Bayerns. An der Fach- und Technikerschule Veitshöchheim hatte man mit der Internet-Fachschule, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, seit 20 Jahren Erfahrungen im Online-Unterricht gesammelt. Zusätzlich stand dort seit Frühjahr 2020 edudip, eine Videokonferenzsoftware, zur Verfügung. Diese wurde noch im selben Jahr durch Webex von Cisco ersetzt.

Für den Datenaustausch mit externen Behörden steht im Behördennetz des bayerischen Landwirtschaftsministeriums parallel dazu die Cloudspeicherlösung OwnCloud zur Verfügung.

Für die Fachschule für Gartenbau in Landshut bildete eine seit 2015 bestehende FWU-Microsoft-Lizenz den Ausgangspunkt für die digitale Unterrichtsorganisation. Bei diesem Lizenztyp bezahlt die Schule pro Beschäftigten eine Jahresgebühr. Dafür können die bekannten Desktop-Office-Programme wie Word, Excel oder PowerPoint, sowohl auf allen Schul-PCs als auch auf den privaten Geräten von Studierenden und Lehrkräften installiert werden. Durch den in diesem Paket enthaltenen Zugriff auf die Office.com-WebApps mit 1 TB Cloudspeicher und Microsoft Teams eröffneten sich neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit der Lehrkräfte wie auch die Unterrichtsorganisation und -durchführung.

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Langsames Vorantasten bei Unterrichtskonzepten

Abgesehen von aller Technik: Wie sollte der didaktische Aufbau des Unterrichts aussehen? Vorbilder gab es innerhalb Deutschlands kaum. Auch in den grundbildenden Schulen konnte man sich nicht "bedienen", zumal die Voraussetzungen dort sehr unterschiedlich waren - und immer noch sind. Verschiedene Studien zum Beispiel zu Disparitäten bei Bildungsniveaus belegen das.¹ Kurz gefasst kann man sagen: Je höher die Schulart, desto digitaler wird der Unterricht. In den Mittelschulen des Freistaats Bayern wurde das Fach Informatik verpflichtend erst zum Schuljahr 2017/18 eingeführt. Bis dahin war es für die Schüler durchaus nicht selbstverständlich, am PC mit Anwendungen etwa aus dem Office-Bereich zu arbeiten.²

Für den Unterricht an den Gartenbau- und Landwirtschafts-Fachschulen heißt das: Es fehlt der Unterbau. Die Lernenden haben kaum digitalen Unterricht erlebt, den Lehrenden fehlte es am Konzept und am Training. Es ist die Erkenntnis gereift, dass die reine "Wischkompetenz", wie der Schweizer Fachdidaktiker Philippe Wampfler es nennt³, nicht ausreicht.

Um den rund 70 Lehrkräften in Veitshöchheim möglichst schnell ein gutes Konzept für Distanz- und Hybridunterricht an die Hand zu geben, wurden vier Fortbildungsveranstaltungen online und in Präsenz durch die Schulverwaltung angeboten. Eine gute Basis, um den Unterricht inhaltlich effektiv aufzubauen, bot dabei die Neuauflage des Buches "Viel Stoff - wenig Zeit",4 dessen Verfasser es auf die neu entstandene Lernsituation hin aktualisiert hatte. So entstand ein breit gefächerter Themenkatalog für die Veranstaltungen, zum Beispiel Blended Learning oder technische Voraussetzungen.

In Landshut wurden einzelne Lehrkräfte zum "Blended Learning Designer" und "E-Learning-Autor" über mehrere Monate fortgebildet. Die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse erfordert ein Mindestmaß an technischer Ausstattung seitens der Studierenden und genügend Zeit, die angesichts des Lehrermangels derzeit kaum zur Verfügung steht.

Ein wichtiger Aspekt einer Online-Unterrichtsveranstaltung ist deren Dauer: Online-Input-Phasen über Videokonferenzsysteme sollten maximal 45 Minuten dauern. Besser ist es, Arbeitsaufträge zu erteilen, welche die Lernenden entweder gemeinsam oder in Einzelarbeit erledigen. Im Anschluss werden die Ergebnisse wieder digital vorgestellt und besprochen.

Was geblieben ist

Nachdem Politiker und Mediziner einen Lockdown für die Schulen mehr oder weniger ausgeschlossen haben, besteht mit Beginn des Schuljahres 2022/2023 kein unmittelbarer Zwang zum Online-Unterricht. Dennoch ist an den Schulen in Veitshöchheim und Landshut vieles geblieben, was sich in der Hochphase der Pandemie etabliert hat. An beiden Schulen wird seitdem Unterrichtsmaterial zusätzlich oder exklusiv digital bereitgestellt.

Unabhängig von der genutzten Software, haben die Lehrkräfte die Erfahrung gemacht, dass online zur Verfügung gestellte Dateien so strukturiert werden müssen, dass Studierende und Lehrkräfte sich intuitiv zurechtfinden.

In Veitshöchheim wird für die Dateiablage die OwnCloud derzeit als One-Way-System betrieben, bei dem die Studierenden keine Upload-Rechte besitzen, sondern dort Unterlagen systematisch abgelegt vorfinden, die auf diese Weise nicht versehentlich verändert werden können. Die Plattform wird auch genutzt, um die Mitarbeiter zu informieren - "Lehrer für Lehrer": die gemeinsame Ablage spart Zeit und zusätzliche Emails.

In Landshut läuft die Organisation des Schulalltages im Wesentlichen über Microsoft Teams. Die Landshuter Teams-Konfiguration ist so eingestellt, dass Studierende auch Dateien hochladen und verändern können. Großer Vorteil von Teams ist, dass es in den Praxisbetrieben genutzt wird. Die Studierenden üben somit Arbeitsroutinen ein, die - anders als auf den landes- und schulinternen Plattformen - 1:1 übertragbar sind auf die anschließende Tätigkeit in den Betrieben.

Unterrichtsorganisation mit Teams

  • Chat-Funktion (Einzel- oder Gruppenchats) - ähnlich WhatsApp, aber, ohne dass dafür eine Telefonnummer nötig ist.
  • Bereitstellen von digitalem Unterrichtsmaterial
  • Austauschen von Dateien
  • gemeinsames Arbeiten an Dokumenten in Echtzeit
  • Umfragen und Leistungstests
  • Aufzeichnung von Unterrichtseinheiten per Bildschirmmitschnitt
  • digitaler Fernunterricht über die Konferenzfunktion

In Landshut werden seit 2020 bereits vor Schulbeginn für die angemeldeten Studierenden auf dem Schulserver Konten im Benutzerverzeichnis angelegt. Diese Konten liegen synchronisiert mit der Benutzerverwaltung von Microsoft365 auch online vor. Feste Lehrkräfte werden auf dieselbe Weise im System aufgenommen. Externe Referenten erhalten Gastzugriffe. Auf diese Weise können alle Akteure bequem über den Browser verwaltet werden. Verwaltung bedeutet beispielsweise das Zuteilen von Zugriffsrechten, die Erlaubnis zur Nutzung von Softwarepaketen oder die Organisation von Mitgliedschaften zu Chatgruppen und virtuellen Klassenräumen, so genannten Teams. Einmal zugeteilt können Lehrer und Studierende folgende für den Unterricht wesentliche Funktionen nutzen:

Praktisch an Teams ist auch die App, die auf dem Smartphone nahezu denselben Funktionsumfang hat, wie auf dem PC. Alle Teammitglieder sind damit, das Handy in der Hosentasche vorausgesetzt, ständig vernetzt.

Da alle Klassenzimmer in Landshut seit diesem Jahr mit Konferenzkameras, Mikros und einem Hifi-Soundsystem ausgestattet sind, können Fremdreferenten ins Klassenzimmer geholt werden. Das spart Zeit, Geld und ist auch ein Beitrag zum Umweltschutz, da so viele Anfahrtskilometer gespart werden. Erfolgreich beibehalten hat man diese Art des Fernunterrichts in Veitshöchheim und Landshut beim Seminar Grafische Gestaltung mit Daniel Nies. Dieser hat seit der Pandemie sein Zeichenbüro mit Kameras so ausgestattet, dass er seine Kurse digital anbieten kann.

Hilfreich bei der Projektorganisation

Bei der Organisation von Projektunterrichten ist die Nutzung von Teams sehr hilfreich. So wurde im Rahmen des einwöchigen Projektunterrichts Betriebsberatung in Landshut im Frühjahr 2022 ein Entwicklungskonzept für den Gartenbaubetrieb eines ehemaligen Studierenden erstellt. Dieser hatte als Schüler bereits im Jahr 2021 Erfahrungen im Online-Unterricht mit Teams gemacht.

In der Vorbereitung wurde der Betriebsinhaber als Gastmitglied im Team Betriebsberatung aufgenommen. Alle relevanten Unterlagen konnten somit bereits vorab hochgeladen und zur Verfügung gestellt werden. Nach dem Betriebsbesuch archivierten die Studierenden Bildmaterial und Videos. Fehlende Unterlagen wurden vom Betriebsleiter im Laufe der Woche digital ergänzt.

Obwohl die Vorstellung der Beratungsergebnisse vor dem Betrieb live in Landshut stattgefunden hat, wäre eine Präsentation über das Internet problemlos möglich gewesen. Diese Vorgehensweise der Projektorganisation aus dem Unterricht lässt sich zudem problemlos in die Praxis übertragen. Die zum Teil erheblich gestiegene Komplexität von Bauprojekten erfordert einen intensiven Austausch zwischen verschiedensten Projektbeteiligten. Gerade in den frühen, eher vorbereitenden Phasen eines Bauprozesses kann das oben beschriebene Vorgehen die Kommunikation unterstützen und dabei gleichzeitig Zeit und Ressourcen sparen. Den Absolventen unserer Meisterschulen wird diese Art der Projektsteuerung künftig nicht neu sein.

Mehr Apps für den Lernprozess

Seit letztem Jahr wird in Veitshöchheim unterrichtsbegleitend Repetico, eine kollaborative Lernkartei-Software für Desktop und Smartphone, eingesetzt. Die Lernenden überprüfen sich selbst, ob sie die richtige Antwort gewusst haben. Die Wiedervorlage wird auf den eigenen Lernrhythmus abgestimmt: Karten, die einem schwerfallen, werden häufiger von der Software vorgelegt (Phase6-Prinzip). Zur Stoffsammlung und Prüfungsvorbereitung liegen aktuell zwei, für alle zugängliche Kartensätze vor:

www.repetico.de/cardset-1891128 für Vegetationstechnische Bodenarbeiten;

www.repetico.de/cardset-1964474 für das Fach Botanik.

Der Zugang über die beiden Links ist ohne Registrierung möglich, in der Repetico-App oder am PC. Die Resonanz bei den Studierenden ist gut. Eigene Karten, wie es die Software erlaubt, wurden im Pilotjahr noch nicht von den Studierenden hinzugefügt. Es wurden jedoch durch etliche Studierende eigene Repetico-Kartensätze für das Fach Pflanzenverwendung angelegt und selbständig an der Erweiterung dieser Kartensätze gearbeitet. Bewährt hat sich dabei das fortlaufende Hochladen und Beschriften von Pflanzenrundgang-Fotos direkt vom Smartphone ohne "Umweg" über den PC. Die derzeit zweitbeliebteste Methode zum Pflanzenlernen, das Erstellen von PowerPoint-Folien mit/ohne Einblendung der Pflanzennamen findet weiterhin auf dem PC statt. Vor allem im Fach Pflanzenverwendung zeigt sich, dass Pflanzenrundgänge in einem Lehr- und Versuchsgarten und das Begreifen von geschnittenem Pflanzenmaterial ein unverzichtbarer analoger Lernbaustein sind.

rMit den Anwendungen Plickers und Pollunit können anonyme Umfragen und Lernzielkontrollen durchgeführt werden, die im Falle von Plickers unmittelbar ausgewertet werden können. Auch zur Abfrage sensibler betriebswirtschaftlicher Daten kann die Software eingesetzt werden. In Veitshöchheim wurden erstmals im Schuljahr 2021/22 die Plickers-Grafiken auf den Rückseiten der Namensschilder abgedruckt, die sich ständig auf den Arbeitstischen der Studierenden befinden und somit immer verfügbar sind.

Begriffe und Faktenwissen lassen sich auf der Plattform learningapps.org mit wenig Aufwand in verschiedene Lernformate umsetzen. Es gibt paarweise Zuordnungen, Sortierung in eine bestimmte Reihenfolge, Multiple Choice-Vorlagen oder Zuordnungen auf Bildern. Weitere Tools siehe Tabellen 1 und 2.

Zukunft: "Bring your own device"

Die technische Aufrüstung der Klassenzimmer schreitet weiter voran. Dabei sind Komplettlösungen zu bevorzugen. So sind in Veitshöchheim vor kurzem alle Klassenzimmer mit WLAN und einer Digitalen Tafel mit beidseitigen Whiteboards ausgerüstet worden, nachdem zwei Jahre lang in einzelnen Lehrsälen der Testbetrieb lief. Die Verknüpfung der Tafel mit allen Endgeräten und die abspeicherbare Zusammenfassung aller Bausteine birgt Chancen, die durch kollaboratives Lehren und Lernen schneller erschlossen werden können. In den Klassen sind dinzwischen rund 20 Prozent der Studierenden von Anfang an mit eigenem Laptop oder Tablet präsent. Die Auffächerung der im Unterricht genutzten Medien spiegelt die betriebliche Organisationsvielfalt im Garten- und Landschaftsbau.

In Landshut setzt man auf das ipad und den Air-Server. Letzteres ist ein Mini-PC, über den Inhalte unabhängig vom Betriebssystem und der Übertragungstechnik auf den Beamer oder den Bildschirm gestreamt werden können. Da über das ipad Skripten digital beschrieben werden können, ist damit eine Dokumentenkamera nicht mehr notwendig. In Zukunft möchte man in Landshut den klassischen EDV-Saal überflüssig machen. Angeboten werden nur noch Strom- und Netzwerkdosen beziehungsweise WLAN. Der Nutzer holt sich die benötigte Software und das gesamte Betriebssystem über einen performanten Terminalserver. Die an der Schule genutzte Softwareumgebung soll in Zukunft auch von zuhause aus über VPN-Einwahl möglich sein. Dies erfordert auch die Bereitschaft der Lernenden, in ihre digitale Lernumgebung zu investieren.

Analoge Komfortzone verlassen

Die viele neue Technik erfordert auch Änderungen in den Köpfen der Lehrkräfte und Studierenden. Einerseits haben die wenigsten Studierenden in Schule oder Betrieb digital gearbeitet. Andererseits erschweren die inhomogene technische Ausstattung und die Fülle an Apps und Programmen das strukturierte Arbeiten. Daher neigen viele Lehrkräfte dazu, um auch jeden zu erreichen, parallel noch einmal alles ausgedruckt zur Verfügung zu stellen. Die früher gut eingearbeitete Lehrkraft muss außerdem ihre Komfortzone verlassen, umdenken und viel Zeit investieren. Wohlgemerkt: Der digitale Unterricht soll und kann die Präsenz nicht vollständig ersetzen, er soll sie sinnvoll ergänzen. Das ist ein längerer Prozess, in dem kleine Erfolge, wie zum Beispiel das digitale Ausfüllen von Skripten, dazu motivieren, noch mehr auszuprobieren. n

Literatur

1 vgl. Studie der Heinrich-Böll-Stiftung, www.boell.de/de/2021/04/15/bildungsgerechtigkeit-in-einer-digitalisierten-welt

2 aktuelle Lehrpläne für Bayern abrufbar unter www.isb.bayern.de/schulartspezifisches/lehrplan

3 vgl. Keynote zu #molol18, abrufbar unter phwa.ch/molol18

4 Lehner Martin, Viel Stoff - wenig Zeit, Haupt Verlag Bern, 5. Aufl. 2020

Dipl.-Ing. Theresa Edelmann
Autorin

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Beyhl
Autor

Landschaftsarchitekt

Großberger Beyhl Partner Landschaftsarchitekten mb

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