Ergebnisse einer Unternehmerbefragung

Duales Studium im Landschaftsbau

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Duales Studium Forschung und Bildung
Das Duale Studium erfreut sich bundesweit zunehmender Beliebtheit. Die Frage ist, ob das auch für den GaLaBau gilt. Foto: Hochschule Osnabrück

"Ein normaler Student liest die Zeitung im Zug, ein dualer Student least sich einen BMW." (unbekannt) Dieses Zitat fasst die Erwartungen heutiger dual Studierender sehr bildlich zusammen. Ob ein solches Modell auch etwas für den Landschaftsbau sein kann, soll hier dargestellt werden.

Die Grundlage, der heute bekannten dualen Studiengänge, liegt in dem 1972 veröffentlichten "Stuttgarter Modell". Dies sah erstmalig eine hybride Ausbildungsform vor, der zuvor strikt getrennten akademischen und beruflichen Ausbildung. Seitdem erfreut sich diese Ausbildungsform wachsender Beliebtheit. Duale Studiengänge verschiedener Fachrichtungen werden in ganz Deutschland angeboten (vgl. Bundesinstitut für Berufsbildung 2016). Bei der Betrachtung der verschiedenen Strukturen dualer Studiengänge, fällt unter anderem besonders die prägnante "Akteurskonstellation" (Ratermann & Mill 2015) auf. Es handelt sich hierbei um eine systemübergreifende Ausbildungsform, in der das Hochschulsystem, das Berufsbildungssystem und das Wirtschaftssystem interagieren. Dazwischen steht der Auszubildende beziehungsweise Studierende, der sich in diesen Systemen zurechtfinden muss. Demnach ist es nicht nur die Entscheidung der jeweiligen Hochschule (HS), sondern vor allem eine Entscheidung im Ausbildungsunternehmen. Die Bereitschaft, dual Studierenden einen Ausbildungsplatz anzubieten, ist grundlegend für den Erfolg eines jeden dualen Studiengangs (vgl. Ratermann & Mill 2015). Daher ist die Bereitschaft der Ausbildungsbetriebe zu evaluieren und zu dokumentieren.

Methode

Zur Beantwortung dieser Frage wurde ein Fragebogen entwickelt und online an Landschaftsbaubetriebe verschickt. Der Versand des Fragebogens erfolgte über einen Link in den Newslettern der Verbände Garten- und Landschaftsbau (VGL) Niedersachsen-Bremen und Nordrhein-Westfalen (NRW). Insgesamt wurden 569 Betriebe in Niedersachsen-Bremen und 1014 in NRW erreicht. Der Link wurde mehrfach im November und Dezember 2019 versendet. Insgesamt setzt sich der Fragebogen aus neun Fragen zusammen. Die ersten sieben Fragen evaluieren, neben dem momentanen Interesse einen dual Studierenden einzustellen, die personellen Strukturen der jeweiligen Betriebe, sowie die Vorstellungen zur Entlohnung der Studierenden. Die letzten beiden Fragen geben Auskunft über bereits gemachte und generelle Erfahrungen der Betriebe mit dem Dualen Studium.

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Das Duale Studium erfordert hohe Leistungsbereitschaft von den Studierenden und den Unternehmern. Foto: Hochschule Osnabrück
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Abb. 1: Interesse am Dualen Studium in den Betrieben. Abbildung: Thieme-Hack, Kaldemeyer, Hornoff

Modelle des Dualen Studiums

  • Blockmodell: Die vorlesungsfreie Zeit wird im Ausbildungsbetrieb verbracht. Lernorte werden in größeren zeitlichen Abständen gewechselt.
  • Integriertes Modell: Der Wechsel zwischen HS und Betrieb erfolgt innerhalb einer Woche. Vorlesungsfreie Zeit wird im Ausbildungsbetrieb verbracht.
  • Teilsepariertes Modell: Es bestehen sehr große zeitliche Blöcke in HS und Betrieb. Das erste Jahr findet komplett im Ausbildungsbetrieb statt.

Im Angebot der dualen Studiengänge wird zwischen der Erstausbildung und der Weiterbildung unterschieden. Die Erstausbildung unterteilt sich in ausbildungsintegrierend und praxisintegrierend. Beide Modelle weisen eine curriculare Verknüpfung der Lernorte Hochschule und Ausbildungs- oder Praktikumsbetrieb auf, bei ausbildungsintegrierend kommt die Berufsschule als Lernort noch zusätzlich hinzu. Die Weiterbildung ist hingegen berufsintegrierend beziehungsweise praxisintegrierend. Damit werden ausbildungs-, praxis- und berufsbegleitende Studienangebote nicht zu den dualen Studiengängen gezählt (Bundesinstitut für Berufsbildung 2016). Das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende Format können in ihrer jeweiligen Form in drei Varianten durchgeführt werden (vgl. Krone 2015):

Der organisatorische Aufwand für alle Beteiligten ist damit sehr hoch und wird durch eine Vielzahl an Formalitäten beeinflusst. An manchen Stellen müssen neben formalen auch gesetzliche Hürden überwunden werden, zum Beispiel, wenn es um die Frage geht, ob Auszubildende auch gleichzeitig Studierende sein dürfen.

Allgemeine Interessenlage in der Wirtschaft

Die allgemeine Interessenlage in der Wirtschaft kann als hoch bis sehr hoch eingestuft werden. So nennt Kupfer (2019) eine Reihe von Vorteilen des Dualen Studiums für die Betriebe:

  • Verbesserung des Betriebsimages,
  • Ausbau der Kooperationsbeziehungen mit den FHs,
  • Qualifikationsvorteil,
  • beste Nachwuchskräfte,
  • verkürzte oder ganz entfallende [. . . ] Einarbeitungszeit,
  • Sicherung des Fachkräftebedarfs.

Die Nachteile dagegen fallen eher gering aus. Hähn (2015) nennt den beträchtlichen Abstimmungs- und Ausbildungsaufwand zwischen den Akteuren und die finanzielle Verpflichtung der Betriebe, unter anderem für die gesetzlich/tariflich vorgeschriebene Ausbildungsvergütung.

Wintersbach (2016) nennt Ausbildungsgehälter bis 1800 Euro/Monat mit einem Mittel von 899 Euro/Monat. Darüber hinaus zahlen viele Unternehmen Extras oder übernehmen Gebühren oder andere finanzielle Belastungen, wie zum Beispiel leistungsbezogene Prämien, Boni, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen, Übernahme der Studiengebühren und Reisekosten, Mietkostenzuschuss, Jobticket, Notebook, Büchergeld, Berufsunfähigkeitsversicherung und mehr.

Die Tarifliche Ausbildungsvergütung im Landschaftsbau beträgt 900 Euro/Monat im ersten und steigt auf 1100 Euro/Monat im letzten Ausbildungsjahr.

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Abb. 2: Verhältnis offene Stellen zu besetzten Stellen im Bereich Stammpersonal. Abbildung: Thieme-Hack, Kaldemeyer, Hornoff
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Abb. 3: Verhältnis offene Stellen zu besetzten Stellen im Bereich Ausbildung. Abbildung: Thieme-Hack, Kaldemeyer, Hornoff

Interesse im Landschaftsbau

Zunächst hat in dieser Befragung die Rücklaufquote überrascht. Eine Rücklaufquote von N=51 entspricht 3,22 Prozent, unter Berücksichtigung der abgebrochenen Fragebögen sogar nur N=43 entsprechend 2,72 Prozent. Das ist im Rahmen der empirischen Sozialforschung eine übliche Quote. Häufig gefundene Werte für Online-Befragungen liegen zwischen 2,5 und 10 Prozent (QuestionPro 2020).

Nach den bisherigen Erfahrungen durchgeführter Befragungen über diese Verteiler, wären durch die enge Bindung zur Branche jedoch deutlich höhere Rücklaufquoten zu erwarten gewesen. Daraus lässt sich zumindest ein mangelndes Interesse am Dualen Studium prognostizieren, da die Bereitschaft, an Befragungen teilzunehmen, mit zunehmenden Interesse am Thema steigt. Daher kann nicht von einer repräsentativen Befragung gesprochen werden.

Auch von denjenigen, die teilgenommen haben, ist das Interesse zurückhaltend. Lediglich 41 Prozent der Befragten haben hohes oder sehr hohes Interesse, knapp 60 Prozent der Befragten haben ein geringes oder kein Interesse (vgl. Abb. 1) bekundet.

Dabei ist der Bedarf an Führungskräften in den Betrieben, proportional zum Bestand an Mitarbeitern, größer als der Bedarf an Facharbeitern. In der Abb. 2 ist das Verhältnis offene Stellen zu besetzen Stellen dargestellt. Die 51 Betriebe, die den Fragebogen beantwortet haben, repräsentieren mit über 1200 Arbeitnehmern eine nennenswerte Gruppe. Nach dieser Bewertung ist der proportionale Bedarf am höchsten beim Techniker, gefolgt von den Ingenieuren und den Meistern. Erst danach kommt der Bedarf an Baustellenpersonal. Das zeigt, dass es einen sehr hohen Bedarf an Führungskräften gibt.

In der Abb. 3 wird das Problem noch deutlicher. Hier übersteigt der Anteil der freien Stellen zum Teil den der besetzen Stellen. Das lässt auf der einen Seite eine hohe Nachfrage erwarten, auf der anderen Seite sind aber die absoluten Zahlen, hier 20 Studierende, sehr gering. Eine Hochrechnung dieser Zahlen auf 1550 Betriebe verbietet sich, da diejenigen, die nicht antworten, in der Regel andere Interessenlagen haben, als diejenigen, die sich an einer Befragung beteiligen. Anhand dieser Zahlen erscheint die Begründung eines Dualen Studiums im Landschaftsbau nicht angezeigt.

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Abb. 4: Korrelation zwischen Interesse am Dualen Studium und Zahlungsbereitschaft. Abbildung: Thieme-Hack, Kaldemeyer, Hornoff

Leistungsbereitschaft der Betriebe

Stichwort Gehalt - wie oben bereits dargestellt erwarten die dual Studierenden von den Betrieben einiges für ihre Mühen durch die Doppelbelastung. Wenn ein dual Studierender im Durchschnitt knapp 900 Euro/Monat erhält, sollte dieses in der gut zahlenden Baubranche nicht schlechter sein. Daher muss die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Kosten und Bereitschaft zum Dualen Studium gestellt werden, diese ist in der Abb. 4 dargestellt. Daraus ergibt sich eine positive Korrelation mit geringem Zusammenhang. Das heißt, je weniger Interesse an einem dual Studierenden besteht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das tarifliche Ausbildungsgehalt nur bei Zeiten im Betrieb gezahlt wird (rKT = 0,365 und rSR = 0,390; Diese ist mit pKT = 0,013 und pSR = 0,011 als signifikant zu betrachten).

Vor dem Hintergrund, dass die durchgehende Bezahlung nicht Kür, sondern gesetzliche Pflicht eines Betriebes ist (nur etwa die Hälfte der Betriebe ist bereit, dieser gesetzlichen Verpflichtung nachzukommen), muss festgestellt werden, dass das Duale Studium kaum Aussicht auf Erfolg im Landschaftsbau hat. Studieninteressierte würden in eine andere Branche mit mindestens gesetzeskonformer Bezahlung abwandern.

Nach dem Abschluss der beruflichen Ausbildung, welche in der Regel am Ende des 2. Drittels des Studiums liegt, fällt der Berufsausbildungsvertrag als regulativ weg. Theoretisch können Studierende danach ihrer Wege gehen. Das würde aber den Sinn des Dualen Studiums verfehlen. Die Strategie sollte sein, den angehenden Ingenieur an die Leitungsaufgabe im Betrieb heranzuführen, um die Vorteile des Dualen Studiums - Qualifikationsvorteil, beste Nachwuchskräfte, verkürzte oder ganz entfallende Einarbeitungszeit etc. - zu heben. Dazu braucht es einer Bindung an und eine Einbindung in den Betrieb durch aktive Mitarbeit. Daher ist auch hier Vergütung für Arbeit üblich. In der Abb. 5 ist die Bereitschaft der Befragten zu diesem Punkt dargestellt. Unterschieden wurde, ob die dual Studierenden nach dem Ablegen der Prüfung zum Gärtner auf der Baustelle oder im Büro tätig sind. Für Tätigkeiten auf der Baustelle ist die Entlohnung gemäß Tarifvertrag oder höher erwartungsgemäß und auch in anderen Branchen üblich. Dass ein Drittel der Unternehmen auch nach der Abschlussprüfung nur Ausbildungsgehalt zahlen möchte, wirft zumindest Fragen auf.

Der für ein Duales Studium jedoch übliche Verlauf wäre eine Tätigkeit im Büro. Hier ist die Fortsetzung mit einer Ausbildungsvergütung nicht ganz unüblich, sofern diese dann durchgehend gezahlt wird, also auch in den Zeiten der Abwesenheit im Betrieb.

In der durchgeführten Befragung war die durchgehende Bezahlung vorausgesetzt worden, unabhängig davon, ob gearbeitet wird oder nicht. Aus den freien Antworten der Befragten ergeben sich aber große Zweifel. Das wurde zum Teil auch anders verstanden. Daher müssen diese Ergebnisse mit äußerster Vorsicht betrachtet werden.

In anderen Branchen ist es üblich, dual Studierende durch Extraleistungen noch zusätzlich zu motivieren und an das Unternehmen zu binden. Dabei werden unter anderem notwendige Kosten (z. B. Studiengebühren, Studienmittel) übernommen. Diese Bereitschaft wurde auch unter den Landschaftsbau-Betrieben abgefragt. Extraleistungen sind die Kür, um sich von anderen Unternehmen mit dualen Ausbildungsplätzen abzuheben. Die Abb. 6 verdeutlicht die Haltung der Betriebe in diesem Punkt. Auch hier ist die Bereitschaft eher gedämpft.

Duales Studium Forschung und Bildung
Abb. 5: Bereitschaft zur Zahlung nach Abschluss der Berufsausbildung zum Gärtner. Abbildung: Thieme-Hack, Kaldemeyer, Hornoff
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Abb. 6: Bereitschaft für Extraleistungen. Abbildung: Thieme-Hack, Kaldemeyer, Hornoff

Zusammenfassung

In der Zusammenfassung dieser Arbeit, lässt sich aus der Auswertung der geschlossenen Fragen in Verbindung mit den hier nicht dargestellten offenen Fragen folgendes Bild ableiten: Im Landschaftsbau besteht eine hohe Nachfrage nach Führungspersonal im Bereich der Bauleitung. Gesucht werden, im Verhältnis zu den besetzen Stellen, Absolventen in folgender Reihenfolge:

  • Techniker*in,
  • Ingenieur*in,
  • Meister*in.

Dieser Mangel an Führungskräften könnte durch die Aufnahme von dual Studierenden behoben werden. Der Vorteil dabei: Dual Studierende sind von Beginn an im Betrieb, haben eine enge Bindung zum Betrieb und können durch gezielt abgestimmte Haus- und Abschlussarbeiten eine enge praxisorientierte, wissenschaftliche Kooperation anstreben. Ist der BA-Abschluss erreicht, steht dem Unternehmen ein gut ausgebildeter junger Arbeitnehmer zur Seite, der das Unternehmen bereits über Jahre kennt. Davon profitieren letztlich beide Seiten.

Überraschend war, dass weder die Betriebsgröße noch das Vorhandensein von Akademikern im Betrieb einen Einfluss auf die Bereitschaft haben, in ein duales Studium und die akademische Nachwuchssicherung im Betrieb zu investieren. Es gab sogar ein leicht höheres Interesse an Akademikern bei den kleineren Betrieben und bei solchen, die noch gar keine Ingenieure beschäftigen.

Die am Anfang der Arbeit aufgestellte These, dass das Desinteresse der Firmen an dual Studierenden aus mangelhafter Information über das Thema resultiert, konnte bestätigt werden. Die Bestätigung dieser These leitet sich aus der Auswertung der Kreuzkorrelationen der geschlossenen Fragen und aus den Antworten zu den offenen Fragen ab. Nun stellt sich die Frage, ob mangelnde Präsenz des Themas das Gleiche ist wie mangelnde Information. Wenn nie über ein Thema gesprochen wird, kann auch kein Informationsaustausch stattfinden. Direktes Abblocken lässt vermuten, dass einige Betriebe sich wahrscheinlich vor einem Austausch scheuen oder doch eine recht gefestigte Meinung besitzen. Egal wie, der Fachkräftemangel offenbart immer dringender, jungen, motivierten Menschen muss eine Zukunft aufgezeigt werden, damit auch der Landschaftsbau als spannendes Berufsfeld entdeckt wird.

Hier wären Hochschulen und Berufsverbände gefragt, für mehr Information rund um die Chancen und Risiken des Dualen Studiums, aber auch rund um die akademische Ausbildung im Landschaftsbau allgemein, zu sorgen.

Die Frage, ob es genügend Betriebe in NRW und Niedersachsen gibt, die Bereitschaft zeigen ein Duales Studium als Teil Ihrer Personalentwicklung zu sehen, bleibt nach dieser Befragung offen und muss mit anderen Methoden weiter hinterfragt werden.

Literatur

Bundesinstitut für Berfufsbildung (2016): Ausbildung Plus; Duales Studium in Zahlen 2016; Trends und Analysen, Bonn.

Hähn, K. (2015): Das duale Studium - Stand der Forschung, in: S. Krone, Dual Studieren im Blick - Entstehungsbedingungen, Interessenlagen und Umsetzungserfahrungen in dualen Studiengängen (S. 29-48) Springer, Wiesbaden.

Krone, S. (2015): Das duale Studium, in: S. Krone, Dual Studieren im Blick - Entstehungsbedingungen, Interessenlagen und Umsetzungserfahrungen in dualen Studiengängen (S. 15-26), Springer, Wiesbaden.

QuestionPro (14. April 2020). Rücklaufquoten bei Online-Umfragen: Definition, Berechnung, Einflussparameter & Best Practises. Von www.questionpro.de/responsequote-ruecklaufquote-online-umfrage/abgerufen.

Ratermann, M., & Mill, U. (2015): Das duale Studium: eine neue Akteurskonstellation, In S. Krone, Dual Studieren im Blick- Entstehungsbedingungen, Interessenlagen und Umsetzungserfahrungen in dualen Studiengängen (S. 89-126), Springer, Wiesbaden.

Wintersbach N. (August 31, 2016): Duales Studium Gehalt: Wird man reich? Online auf Duales Studium insight Aufgerufen am 10.11.2020: duales-studium-insight.de/duales-studium-gehalt/

Dipl.-Ing. (FH) Elke Hornoff
Autorin

Studiengangsprecherin Bachelor Landschaftsbau, Lehrgebiet Konstruktiver Ingenieurbau

 Laura Kaldemeyer
Autorin

Studentin, Hochschule Osnabrück

Hochschule Osnabrück
Prof. Dipl.-Ing. (FH) Martin Thieme-Hack
Autor

Hochschule Osnabrück, Fakultät A&L

Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences

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