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Dürre im Norden und Osten Deutschlands

Im Norden und Osten Deutschlands hat es zum Sommeranfang an Bodenwasser gefehlt. Der Süden des Landes hatte dagegen kaum Probleme. Das geht aus dem Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig hervor. Die Ursache ist fehlender Regen. Ein Dürrejahr sei trotzdem nicht zu erwarten.

Nach Angaben des UFZ-Klimaforschers Andreas Marx gegenüber der Wochenzeitung "Die Zeit" ist im Norden und Osten der Boden bis 25 cm Tiefe zu trocken. Eine großflächige und außergewöhnliche Dürre diagnostizierte zeigt der Monitor in tieferen Bodenschichten bis 1,80 m an. Das lasse die Bäume weniger widerstandsfähig gegen Schädlinge werden.

Die monatelange Dürre des vergangenen Jahres werde sich jedoch nicht einfach wiederholen, sagte Marx der "Zeit": "2018 war ein Extremereignis." Diese seien sehr selten, vor allem an aufeinander folgenden Jahren. Auch die Jahre 1974 bis 1976 seien sehr trocken gewesen. Gravierende wirtschaftliche Schäden habe es aber nur in einem der Jahre gegeben. cm

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