Schäffer 14e: Emissionsfrei in sensiblen Bereichen

E-Kompaktlader ermöglicht leises Arbeiten

Schäffer stellt einen neuen Kompaktlader mit Elektroantrieb vor. Das Modell 14e basiert auf dem Konzept des Multifunktionsladers 1422 und ermöglicht emissionsfreies und leises Arbeiten. Dadurch eröffnen sich viele Einsatzgebiete wie zum Beispiel Arbeiten in Innenräumen und in lärmsensiblen Bereichen. Zudem stehen viele Anbaugeräte zur Verfügung.
Schäffer Elektrische Antriebe Anbaugeräte
Schäffer erweitert mit dem 14e sein Elektrolader-Portfolio für die Bauwirtschaft und die Industrie um eine dritte Maschine. Foto: Schäffer

In vielen Arbeitsumgebungen werden möglichst leise Geräte und Maschinen gewünscht. Konventionell betriebene Lader stören die Ruhe in Parks oder auf Friedhöfen – Lärm und Abgase belasten Mensch, Tier und Klima. In Innenräumen verbietet sich der Einsatz von Verbrennungsmotoren von selbst. Doch auch hier steigt die Nachfrage nach emissionsfreien Arbeitsgeräten. Für viele dieser Einsatzzwecke ist der Elektrolader 14e von Schäffer ausgelegt.

Wie das Modell mit konventionellem Antrieb ist der E-Lader mit einer Breite ab 0,89 m und einer Höhe von 1,99 m kompakt genug auch niedrige und schmale Passagen gut durchfahren. Mit einem Einsatzgewicht von 1345 kg lässt sich der 14e mit Anbaugeräten einfach per PKW-Anhänger transportieren und schont empfindliche Böden. Das macht ihn zum universellen Begleiter für Lade- und Transporttätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau, in Grünanlagen, Freizeitparks, Zoos und auf Friedhöfen, im Umfeld von Tourismusbetrieben sowie für Abbruchunternehmen im Inneneinsatz.

Das breite Anbaugeräteprogramm von Schäffer ist auch mit dem 14e nutzbar und bietet so Flexibilität. Die Hubhöhe am Werkzeugdrehpunkt beträgt 2,23 m, die Hydraulikleistung 28 l/min. Auch bei der Hubkraft von 810 kg besteht kein Unterschied zwischen der E-Variante und dem konventionellen Modell.

Der 14e ist mit energieeffizienten LED-Leuchten und LED-Arbeitsscheinwerfern ausgestattet. Ein 9,6 kW starker Elektromotor ist für den hydrostatisch-automotiven Fahrantrieb und die Arbeitshydraulik zuständig. Er wird durch eine 48 V Lithium-Ionen-Batterie gespeist. Mit einer Kapazität von 12,2 kWh sind Einsatzzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden möglich für mittelschwere Ladetätigkeiten, bei denen keine hydraulischen Anbauwerkzeuge zum Einsatz kommen. Die Aufladung ist an handelsüblichen Wallboxen mit Typ 2-Stecker oder am regulären Haushaltsstrom möglich. Bei beiden Varianten dauert die Ladung auf 80 Prozent der Kapazität rund zweieinhalb Stunden.

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