Sembdner Maschinenbau
E-Rasenbaumaschinen von Sembdner auf dem Markt etabliert
Beim "Vorwalzen" zerdrückt die Vorwalze die gröberen Schollen, damit der Samen nicht zu tief verfällt. Das "Einsäen" erfolgt über eine grammgenaue Saatmengeneinstellung. Das Kernstück ist die Saatbehälterwelle mit verschleißarmen Perlonbürsten, die, anders als bei starren Ausführungen, nicht zum Klemmen neigen. Beim "Einigeln" arbeitet der angetriebene Saatigel durch seinen Reinigungskäfig auch auf schwierigen Böden. Die Druckwalze drückt beim "Anwalzen" den Samen gleichmäßig an, wodurch Letzterer besser keimt.
Dank des stufenlos regelbaren Antriebs, der auf Knopfdruck umschaltbaren Fahrtrichtung und der integrierten Bremsfunktion arbeiten die Geräte nicht nur effizient, sondern auch sicher. Der leistungsstarke 36 V/30 Ah-Akku ermöglicht Arbeitsleistungen von bis zu 7000 m² bei den Rasenbaumaschinen und bis zu 8000 m² bei den Kleinmotorwalzen. Das reicht für einen gewöhnlichen Arbeitstag vollkommen aus. Für kleinere Flächen und verwinkelte Gärten gibt es die etwas wendigere Rasenbaumaschine RS 50 E und die Handwalze HR60E auch in Akkubetriebener Version.
Doch nicht nur die neuen Maschinen mit Elektroantrieb setzen klare Zeichen in Richtung moderner und umweltfreundlicher Lösungen – Auch einige ältere, benzinbetriebene Modelle wurden durch den Sembdner E-Antrieb von Verbrenner auf Elektroantrieb umgerüstet. Dass der Antrieb 1:1 adaptierbar ist, bringt Bestandskunden den großen Vorteil, von den nachhaltigen und zukunftsorientierten Lösungen des Unternehmens zu profitieren.
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