Faltblatt stellt neuen Zehn-Euro-Schein vor

Am 23. September wird eine neue Zehn-Euro-Banknote ausgegeben. Um sicher zu stellen, dass Personen, die mit Bargeld arbeiten, mit dem Erscheinungsbild und den Sicherheitsmerkmalen des neuen Geldscheins vertraut sind, hat das Eurosystem im Juni Faltblätter und Kippkarten an über drei Millionen Geschäfte und kleinere Unternehmen im gesamten Euroraum versandt. Das Faltblatt erinnert an den Zeitplan für die Einführung und die notwendigen Schritte für die Umrüstung ihrer Echtheitsprüfungsgeräte, damit sie den neuen Zehn-Euro-Geldschein akzeptieren. Außerdem ruft es ins Gedächtnis, dass die Banknoten nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Kippen" problemlos manuell geprüft werden können.

Fühlen: Neu ist, dass sich auf der Vorderseite der neuen Banknoten am linken und rechten Rand jeweils eine Reihe kurzer erhabener Linien ertasten lässt. Sehen: Im Wasserzeichen wird ein Porträt der mythologischen Gestalt Europa sichtbar. Auf dem Sicherheitsfaden ist das Euro-Symbol zu sehen. Kippen: Kippt man die Banknote, kommen ein Porträt der Europa und ein Fenster zum Vorschein. Auf der Vorderseite links unten glänzt eine Zahl, auf der sich ein Lichtbalken auf und ab bewegt. Die Zahl verändert ihre Farbe von Smaragdgrün zu Tiefblau. Während der Gestaltungsphase für den neuen Schein wurden Menschen mit Sehbehinderung zurate gezogen, um sicherzustellen, dass die neuen Scheine Merkmale aufweisen, die Nutzern mit eingeschränktem Sehvermögen einen sicheren Umgang mit dem Euro-Bargeld ermöglichen. EZB

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