GaLaBau-Cup: Langenbacher und Wanner siegen in Sigmaringen

Monja Langenbacher vom Garten- und Landschaftsbaubetrieb Maute aus Albstadt und Christoph Wanner vom Ausbildungsbetrieb Matthias Widenhorn Gärten am See aus Sipplingen sind die Sieger des Baden-Württembergischen Landschaftsgärtner-Cups. Den zweiten Platz belegten Nicolai Saum vom GaLaBau-Betrieb Georg Saum aus Frickingen und Marius Uhrenbacher von der Firma Paul Saum aus Hohenfels. Den dritten Platz errangen die Brüder Jan und Lukas Lauxmann vom Betrieb Albrecht Bühler, Baum und Garten in Nürtingen.

Rund 150 Auszubildende und Ausbilder waren am Eröffnungstag der baden-württembergischen Gartenschau nach Sigmaringen gekommen, um den Landschaftsgärtner-Cup zu verfolgen. Bei dem Wettbewerb gingen die sechs besten GaLaBau-Nachwuchsteams des Landes an den Start, um den Landesmeister zu ermitteln. Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann schaute vorbei und wünschte den Teilnehmern ein gutes Gelingen.

Zu den sechs besten Teams Baden-Württembergs gehören außerdem: Lisa Langeneck von der Firma Albrecht Bühler Baum und Garten aus Nürtingen und Eva-Maria Fiederer von dem Ausbildungsbetrieb Haas Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau aus Wangen im Allgäu; Armin Föhl vom Ausbildungsbetrieb Hubert Neher Garten- und Landschaftsbau aus Schorndorf und Julia Weber von der Firma Wolff, Gartengestaltung aus Magstadt; Matthias Fuchs vom Ausbildungsbetrieb Stefan Kelch Park und Garten aus Bad Saulgau und Pascal Holzwarth von der Firma Mayer Garten- und Landschaftsbau aus Leutenbach. Oberlandwirtschaftsrat Marc Calmbach vom Landwirtschaftsministerium und Martin Joos, Vorstand des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (VGL) Baden-Württemberg ehrten die Sieger.

Auf einer Fläche von 9 m² war ein kleiner Garten mit einer Natursteinmauer, einer Fläche aus Natursteinpflaster und einem Pflanzbeet zu bauen.

Die Natursteinmauer musste mit einer Sitzauflage aus Holz bestückt und das Pflanzbeet mit einem Natursteinband eingefasst werden. Bei der Pflanzung und den Pflasterarbeiten war Kreativität gefragt. Denn aus einem vorgegebenen Pflanzensortiment sollte die Bepflanzung nach eigner Idee erfolgen und auch die Verlegeart des Zugangsweges blieb den Teilnehmern freigestellt.

VGL Baden-Württemberg