GaLaBau Mennigmann feiert 50-jähriges Betriebsjubiläum

Unternehmensführung
Zwei Unternehmer-Generationen: Ehefrau Birgit Mennigmann, Geschäftsführer Josef Mennigmann und ihr Sohn Sebastian Mennigmann, der 2012 in den GaLaBau-Betrieb eingestiegen ist. Foto: Mennigmann

Nicht viele Unternehmen in der Grünen Branche können auf eine erfolgreiche 50-jährige Betriebsgeschichte blicken. Ein Unternehmen, dem dies gelungen ist, ist die Mennigmann Garten- und Landschaftsbau GmbH aus Hamm in Nordrhein-Westfalen. Was 1963 als Baumschule begann, ist heute zu einem Betrieb mit 85 Mitarbeitern geworden, der große GaLaBau-Projekte im gesamten Ruhrgebiet ausführt. Aus der Baumschule, die in den ersten Jahren Gartenbau-Leistungen nur anbot, damit "irgendjemand die Pflanzen auch in die Erde bringt", ist im Laufe der Zeit ein reguläres Garten- und Landschaftsbau-Unternehmen geworden. Heute werden neben der Baumschule fast alle Bereiche des Landschaftsbaus abgedeckt, vom Baubereich über Begrünung bis hin zur Pflege. Und das sowohl für den gewerblich/industriellen Bereich als auch für Privatkunden. Neben Kollegen für die Kolonnen wurden hierfür auch Ingenieure, Techniker und Meister eingestellt.

Für Josef Mennigmann, der das Unternehmen von seinem Vater übernommen hat, ist für den Erfolg neben der fachlichen Kompetenz vor allem auch eine betriebswirtschaftliche Herangehensweise nötig: "Schön und mit höchster Qualität bauen ist die Basis", fasst der 50-Jährige zusammen, "aber es muss auch mal eine Rechnung geschrieben werden." Denn neben der Verantwortung für sein Unternehmen trägt er natürlich auch eine Verantwortung seinen Mitarbeitern gegenüber. "Jeden Monat aufs Neue für ausreichend lukrative Arbeit für alle Kolonnen zu sorgen, ist eine Aufgabe, die nur mit einem klasse Team gelingen kann", so Mennigmann, für den gerade der menschliche Umgang miteinander einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist. Mit dem Einstieg von Sebastian Mennigmann geht das Unternehmen jetzt in die dritte Generation. Und auch wenn der Seniorchef, der sich in den letzten Jahren verstärkt im Präsidium des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (VGL) Nordrhein-Westfalen engagiert hat, noch lange nicht an Ruhe denkt, so ist es für alle am Unternehmen Beteiligten doch gut zu wissen, dass die Nachfolge gesichert und eine Basis für die Fortsetzung der Unternehmensgeschichte geschaffen ist.

md

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