Green Lawnger

Ausgegraben, zeigt sich der Rasen vieler GaLaBau-Kunden, wenn sie aus dem Urlaub kommen. Der Experte für Grün soll dann Abhilfe schaffen. Mit etwas Glück lassen sich die Gräser mit richtiger Bewässerung schnell wieder aufpäppeln. Ist es dafür aber schon zu spät, empfiehlt sich jetzt auch bei uns der "Green Lawnger". Mit der grünen Tünche aus den Vereinigten Staaten bekommt der Garten nach Angaben des deutschen Händlers "im Handumdrehen eine frische, grüne Frisur".

Im wasserlosen Kalifornien soll das bereits wahre Wunder bewirkt haben. Weil Rasensprengen dort empfindliche Geldstrafen nach sich zieht, wird einfach eine Spezialfirma beauftragt, die dürre Rasenflächen mit wasserverdünntem "Lawnger" besprüht. Danach sieht sie wieder aus wie neu. Mensch und Umwelt soll das nicht schaden, weil der Inhalt aus natürlichen Pigmenten besteht und nicht aus Chemie.

Doch Vorsicht: Zieht dieser Trend in Deutschland ein, könnte das dem Landschaftsgärtner schaden. Sein Alleinstellungsmerkmal ist die Expertise für lebende Pflanzen. Würden sie immer öfter durch bunt gefärbtes, totes Material ersetzt, hätte er weniger Arbeit. Daher empfiehlt sich, nicht "Lawnger" zu propagieren, sondern eine gute, am besten digital gesteuerte Bewässerung, die auch im Urlaub funktioniert. Christian Münter

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