Heckenmäher zerkleinert und verteilt Schnittgut vor Ort

Jury: "Der Heckenmäher von Spearhead wird an Auslegerarme angebaut. Er arbeitet mit drei Rotoren. Das Doppelmessersystem leistet einen glatten Schnitt. Gleichzeitig wird das Schnittgut zerkleinert."

Das Mähgerät bietet eine beträchtliche Arbeitserleichterung bei der Hecken- und Knickpflege. Der HC 130 zerkleinert und verteilt das Schnittgut im gleichen Arbeitsgang vor Ort so weit, dass es problemlos in der Natur verrotten kann. Das spart nicht nur Arbeitszeit, sondern auch zusätzliche Kosten für das sonst nötige Zusammentragen, Abfahren und Entsorgen des Schnittgutes.

Der Heckenmäher wird an Auslegerarmen von Spearhead oder mit entsprechenden Adaptern auch an die Ausleger von Fremdfabrikaten angebaut. Optimal aufeinander abgestimmt ist der Ausleger Twiga 320. Die größere Version HC 150 passt dagegen besser auf die größeren Ausleger-Versionen. Beide Mäher arbeiten mit drei Rotoren, die jeweils direkt von einem eigenen Ölmotor angetrieben werden. Dieses System begrenzt den Kraftbedarf, den Verschleiß, die Reparaturkosten und auch das Arbeitsgeräusch. Das Baukonzept erlaubt eine für diese Aufgabe hohe Arbeitsgeschwindigkeit zwischen 0,5 und 2,5 km/h und bietet dadurch eine hohe Schlagkraft.

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Das spezielle und patentierte Doppel-Messersystem mit sich überlappenden Messern leistet einen glatten Schnitt sowohl bei Zweigen mit einem Durchmesser von nur 3 mm als auch bei Ästen mit 30 mm Aststärke. Der exakte Schnitt reduziert das Infektionsrisiko für Pilzkrankheiten. Die speziell gehärteten Messer bieten sehr hohe Standzeiten. Die Heckenmäher-Modelle HC 130 und HC 150 haben Arbeitsbreiten von 1,3 und 1,5 m, ein Gewicht von 125 und 175 kg und schneiden Aststärken von bis zu 30 mm bzw. 40 mm.

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