Junge Landschaft

Ich hab da mal 'ne Idee!

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78. FOLGE I Unsere Serie für den Nachwuchs erläutert das wichtigste GaLaBau-Grundlagenwissen vom Abstecken bis zum Zaunbau: Diesmal geht es um das Thema die Gattung "Sorbus".

Um ehrlich zu sein, hatte ich bis vor Kurzem keine Idee! Mein "Oberstübchen" hatte schon das erste Sommerloch und ein Thema für den Artikel war nicht in Sicht. Dann kam mir aber ein interessanter Zaun in die Quere (Siehe Abbildung "Ideen muss man haben!"), der mir sagen wollte: "Du hast lange nichts über Pflanzen geschrieben!"

Also neue Überschrift:

"Ahja, Ahja dr Vugelbeerbaam, dr Vugelbeerbaam ahja..."

Keine Angst es ist alles in Ordnung! Die Überschrift sollte die mehr oder weniger intelligente Einleitung zum Thema "Sorbus" sein. Das Zitat ist eine Liedzeile aus einem Volkslied aus dem Erzgebirge (gedichtet von Max Schreyer), wo der Vogelbeerbaum oder die Eberesche, Sorbus aucuparia, den Status eines Nationalbaumes genießt. Es geht also diesmal um die Gattung Sorbus - die Mehlbeeren. Diese Pflanzengattung aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört zu den Kernobstgewächsen. Landläufig werden sie auch Vogelbeeren, Ebereschen oder Elsbeeren genannt. Es gibt etwa 100 Arten, die in den kühlen Klimazonen der nördlichen Halbkugel beheimatet sind. Charakteristisch für die gesamte Gattung sind die farbenfrohen Früchte, die leuchtende Herbstfärbung und die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten für Mensch und Tier.

Wissenswertes über die Gattung

Der Gattungsname Sorbus leitet sich von dem lateinischen Wort sorba für Speierling (Sorbus domestica L.) ab. Der Speierling zum Beispiel fand bereits bei Theophrast (4. Jh. v. Chr.), Plinius (1. Jh.) und Karl dem Großen als Obstgehölz Gefallen. Die Römer nahmen ihn mit über die Alpen. Der Speierling wurde seit der Antike als Nahrungsmittel geschätzt. Im Mittelalter waren die Mitglieder zu einem wichtigen Kulturgehölz geworden. Vor allem der Speierling selbst avancierte zum Allrounder unter den Wildgehölzen. Der gerbstoffreiche Saft der unreifen Früchte wurde und wird manchmal in geringen Mengen (1 bis 3 %) dem Apfelwein zugefügt. Dieser haltbare, herbe Apfelwein trägt sogar den Namen Speierling und ist eine Spezialität im Frankfurter Raum. Aus der Frucht des Speierlings kann weiterhin auch ein Obstbrand hergestellt werden. In der Volksmedizin wurden die vollreifen Früchte wegen ihres Gerbstoffgehalts gegen Durchfall, Ruhr und Erbrechen eingesetzt. Noch heute werden sie zu Mus, Marmeladen und zu Speierlingsbrand verarbeitet. Die Fruchterträge sind zwar beachtlich, aber durch die kleinen Früchte ist die Ernte doch recht mühsam. Der Speierling besitzt ein dunkelbraunes, schweres und hartes Holz. Es wird im Werkzeug- und Musikinstrumentenbau sowie als wertvolles Möbel- und Furnierholz, zum Schnitzen und Drechseln verwendet.

Wissenschaftliches über die Gattung

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Diese Gattung enthält sommergrüne Sträucher und Bäume. Die Bäume zeichnen sich durch gelegentliche Mehrstämmigkeit und eine weit ausladende Krone aus. Einige Arten erreichen eine Wuchshöhe zwischen 25 und 30 m. Die meisten Arten bleiben deutlich niedriger. Die wechselständigen Laubblätter sind einfach oder gefiedert. Sie sind glatt oder behaart. Die Blattränder sind oft gesägt. Oft sind die Blattunterseite und der Neuaustrieb von einem silbrigen, filzigen Belag bedeckt. Im Frühjahr bilden sich endständige, meist zusammengesetzte Blütenstände mit zwittrigen, fünfzähligen Blüten.

Die fünf grünen Kelchblätter sind behaart bis glatt. Die fünf gelblich-weißen bis weiß-rosafarbenen Kronblätter können genagelt sein. Die meist 15 bis 25 Staubblätter sind ungleich lang. Die zwei bis fünf Fruchtblätter sind unterständig bis halbunterständig. Es sind zwei bis fünf freie Griffel vorhanden. Die Sorbusfrüchte erinnern an kleine Äpfel, was aufgrund der botanischen Einordnung in die Kernobstgewächse (Pyrinae) nicht überrascht. Ähnlich wie beim Apfel sitzen oben an der Frucht die fünf Kelchblätter.

Ihre natürliche Heimat ist Europa, Asien und der Norden Nordamerikas. Einige wenige Arten kommen auch in Nordafrika vor. Die meisten Arten der Gattung besitzen eine bemerkenswert hohe Anpassungsfähigkeit an extreme Standorte. So findet man sie ebenso in exponierten Felsenwänden, in Dachrinnen und ähnlichen abstrusen Standorten. Sie sind in der Lage, auf nährstoffarmen und sauren Böden zu gedeihen. Die meisten Arten reagieren auf nährstoffreiche und humose Böden mit erhöhtem Wachstum. Viele Sorbus-Arten reagieren empfindlich auf Trockenheit und werfen nach längeren Trockenperioden frühzeitig im Jahr ihre Blätter ab. Im Gebirge kommen Sorbus-Arten regelmäßig bis zur Baumgrenze vor.

Sorbus-Arten sind lichthungrige Pionierpflanzen, die an Waldrändern und Lichtungen gedeihen, wo die Konkurrenzsituation mit anderen Baumarten geringer ist. Da der Samen von Sorbus-Arten regelmäßig durch Vögel verbreitet wird, findet man in Unterholz von Wäldern eine große Anzahl von Sorbus-Sämlingen. Die auffälligen Früchte der Mehlbeeren werden von einer großen Anzahl von Vogelarten gefressen.

Die Echte Mehlbeere - Sorbus aria

Dieser Baum ist in West-, Mittel- und Südeuropa verbreitet. In Nordeuropa und in Teilen Südosteuropas fehlt sie dagegen. Man findet ihn in sonnigen Eichen- und Buchenwäldern, im Trockengebüsch und an Felsen. Er bevorzugt trockene, kalkreiche Böden an sommerwarmen Stellen. Die Mehlbeere ist ein Baum von drei bis zwölf Metern Höhe. Die glatte, graue Rinde wird im Alter leicht rissig. Die sechs bis zwölf Zentimeter großen Blätter sind elliptisch geformt, die Ränder ungleichmäßig doppelzahnig eingeschnitten. Die dunkelgrüne Oberseite ist anfangs samtig behaart, später glatt. Die weiße Unterseite ist von einem dichten Haarfilz bedeckt. Im Mai und Juni bildet die Mehlbeere weiße Blüten in Rispen von acht bis zehn Zentimetern Durchmesser. Ab August bilden sich die gelbrot bis scharlachroten Früchte. Sie sind eiförmig-kugelig und sehen wie kleine Äpfel aus. Der Baum gilt als gute Bienenweide. Getrocknete und gemahlene Mehlbeeren wurden früher als Mehlersatz genutzt und zum Brotbacken verwendet. Das Holz der Mehlbeere ist eines der härtesten europäischen Hölzer.

Die Elsbeere - Sorbus torminalis

Dieser Laubbaum hat im Laufe der Jahrhunderte viele Namen erhalten. So wurde er, da die Früchte ein bekanntes Mittel gegen die Ruhr waren, Ruhrbirne genannt. Weiterhin ist er unter den Namen Alzbeere, Adlitzbeere, Atlasbaum, Atlasbeere, Arisbeere, Arlesbeere, Darmbeere, Els-Vogelbeere, Elzbeere, Frauenbeeri, Sauerbirl, Schöne Else, Schweizer Birnbaum und Wilder Sperber bekannt. Die 15 bis 25 m hohe Elsbeere ist ein sommergrüner Baum. Die Rinde beziehungsweise Borke ist bei älteren Bäumen häufig aschgrau und kleinschuppig.

Die Blätter sind etwa 2 bis 7 cm lang, der Umriss ist breit bis eiförmig. Der Rand ist spitz gelappt und leicht gesägt, die Anzahl der Lappen beträgt drei bis fünf. Die Blüten sind weiß und bilden aufrechte, lockere Doldenrispen. Die Herbstfärbung ist goldgelb bis leicht rötlich. Die Früchte sind verkehrt eiförmig bis rundlich, erst olivgrün, später dann braun mit hellen Punkten und etwa 1,5 cm groß. Die Elsbeere wächst meist an wärmeren Lagen. Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt in Mittel- und Südeuropa. Heute wird die Elsbeere wieder verstärkt angepflanzt, auch in Norddeutschland und im südlichen Skandinavien. Die höchste bekannte Elsbeere der Welt mit 35 m Höhe steht am Hengstberg östlich Groß Lengden in Süd-Niedersachsen.

Die Elsbeere ist ein sommergrüner Laubbaum mit einer weinroten Herbstfärbung. Sie ist ein Tiefwurzler und wird bis ca. 100 Jahre alt, kann aber in seltenen Fällen auch älter werden. Die Blütezeit liegt zwischen Mai und Juli. Die Früchte erfahren eine Verdauungs- und Bearbeitungsausbreitung. Die Fruchtreife beginnt ab Oktober. Eine vegetative Vermehrung erfolgt durch Wurzelsprosse.

Das sehr harte Holz ist im frischen Zustand hell mit samtiger Oberfläche (Seidenholz) und dunkelt rötlich nach. Das Furnier wird für die Möbelschreinerei verwendet. Die kleinen, apfelartigen Früchte sind essbar. Erst wenn sie überreif oder gekocht sind, ist das Tannin abgebaut. Überreife Früchte sind bei Vögeln sehr beliebt. Deshalb ist es wichtig, die Früchte rechtzeitig zu ernten. Aus den Früchten kann Schnaps, Marmelade hergestellt oder sie können dem Honig beigegeben werden. Der Baum hat durch die rote Herbstfärbung einen hohen Zierwert.

Die Vogelbeere oder Eberesche - Sorbus aucuparia

Die Vogelbeere hat eine europaweite Verbreitung. In der typischen Unterart besiedelt sie fast ganz Europa. Die anspruchslose Vogelbeere ist ein schneller Besiedler von Brachflächen und kommt auf Lichtungen, in Hecken oder an Waldrändern vor. Ihr Bodenspektrum reicht von mager bis nährstoffreich, von trocken bis feucht und von sauer bis basisch. Sie gedeiht sowohl in Laub- als auch in Nadelwäldern, auf Moorböden ebenso wie auf trockenen Steinhängen. Im Gebirge findet man den Baum bis an die Baumgrenze, in Norwegen bis an die Eismeerküste. Die Eberesche wird außerdem oft im Garten- und Landschaftsbau angepflanzt. Deshalb ist sie in Städten häufig an Straßen als Allee- oder Einzelbaum und in Gärten sowie Parks als Zier- und Vogelschutzgehölz zu finden.

Die sommergrüne Vogelbeere erlangt ein gewöhnliches Alter von 80. Mit einer durchschnittlichen Höhe von 15 m ist die Eberesche ein eher kleinwüchsiger Baum. Einzelstehend, ohne Beschattung konkurrierender Gewächse kann sie auch Wuchshöhen bis 25 m erreichen. Die Eberesche besitzt ein weit reichendes und tiefgehendes Senkerwurzelsystem und die Fähigkeit, sich über Stockausschläge und Wurzelbrut vegetativ zu vermehren. Kennzeichnend für die Eberesche sind ihre zierliche Gestalt sowie die oval bis rundliche, unregelmäßig aufgebaute und locker gehaltene Krone. Der Stamm der Eberesche zeichnet sich durch eine schlanke, walzenförmige Wuchsform aus. Die Äste stehen vom Stamm ab oder sind schräg nach oben gerichtet. Die glatte, glänzende Rinde jüngerer Bäume ist gelblich bis grünlich grau gefärbt und zeigt längliche, quer zur Wuchsrichtung gestellte Lentizellen. Jungtriebe bilden gewöhnlich eine weiche, filzige Behaarung aus und sind aschgrau gefärbt.

Die Winterknospen der Eberesche sind meist dunkelviolett gefärbt und weißfilzig behaart.

Der deutsche Name stammt von den rot-orangefarbigen beerenartigen Früchten, die der Baum im Frühherbst entwickelt und die gerne von Vögeln gefressen werden. Mit dem Kot der Vögel werden die Samen weit ausgebreitet (Vogelausbreitung). Die leuchtend roten und kugeligen "Beeren" sind im botanischen Sinne jedoch Apfelfrüchte. Sie enthalten gewöhnlich drei Samen und bilden einen Durchmesser von etwa 1 cm aus. Die wechselständigen Blätter sind unpaarig gefiedert und dabei etwa 20 cm lang und 8 bis 11cm breit; ein Blatt setzt sich gewöhnlich aus neun bis 19 länglich-elliptischen Blattfiedern zusammen.

Die 4 bis 6 cm langen und ca. 2 cm breiten Blättchen sitzen mit einem kurzen Stiel der Blattspindel an. Sie sind nach vorne zugespitzt und zum Grund hin asymmetrisch abgerundet. Am Blattrand bilden sie eine scharfe, ungleiche Zähnung aus, die zur Blattspitze hin ausgerichtet ist. Die unbehaarte Blattoberseite zeigt eine sommergrüne Färbung, wohingegen die Blattunterseite eher graugrün gefärbt ist und eine leichte Behaarung entwickeln kann. Die zehn mm breiten, weißen Blüten stehen zu 200 bis 300 Einzelblüten zusammengefasst in filzig-behaarten schirmförmigen Rispen. Die Früchte reifen im August und September.

Die Eberesche ist eine wichtige Futterpflanze für Tiere. Nachgewiesen wurde dies bislang für 31 Säugetier- und 72 Insektenarten, darunter 41 Kleinschmetterlinge und zwölf Rüsselkäfer. Insgesamt wurden 63 Vogel- und 20 Säugetierarten als Nutzer der Früchte festgestellt.

Die Eberesche zeichnet sich besonders durch Frosthärte und Windfestigkeit aus. Auch wenn sich im Volksglauben hartnäckig das Gerücht hält, die Früchte seien giftig, ist dies nicht richtig. Allerdings enthalten die Beeren Parasorbinsäure, die zu Magenproblemen führen kann. Durch Kochen wird die Parasorbinsäure zu Sorbinsäure abgebaut, die gut verträglich ist. Tatsächlich sind Vogelbeeren aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehalts sehr gesund. Sie enthalten außerdem Provitamin A und Sorbit, einen Zuckeraustauschstoff. Aus der Sorbose der Vogelbeeren wurde das Sorbit, ein Zuckerersatz für Diabetiker, gewonnen.

Das Kernholz der Eberesche ist schön gemasert und eignet sich im Kunsthandwerk zu Drechselarbeiten. Das Kernholz älterer Vogelbeeren ist sehr hart und dauerhaft, vergleichbar mit Eichenkernholz; es wurde früher in der Wagnerei verwendet. Das Splintholz ist elastisch - feinfasrig und eignet sich daher sehr gut zu Schnitzarbeiten.

Die Borke kann zum Braun- und Rotfärben von Wolle verwendet werden. Aufgrund ihrer Robustheit, großen Ausschlagfähigkeit und humusverbessernden Eigenschaften wird die Eberesche im Lawinenschutz und der biologischen Wildbachverbauung eingesetzt und auch in Fichtenwäldern bewusst angepflanzt. Der Vogelbeerbaum war den Germanen als Thor geweihter Baum heilig. Im Erzgebirge hat der Vogelbeerbaum den Status eines Nationalbaums und wird im von Max Schreyer gedichteten Volkslied vom "Vugelbeerbaam" besungen. Nach dem keltischen Baumkreis zählt die Eberesche - neben Apfelbaum, Walnuss und Tanne - zu den Lebensbäumen. Menschen, die in ihrem Zeichen geboren sind, wird Lebensfreude, aber auch Anpassungsfähigkeit an schwierige Lebensumstände nachgesagt. Die Kelten bepflanzten ihre heiligen Stätten, besonders Orakel- und Richtplätze, oftmals mit der Pflanze.

Die Schwedische Mehlbeere - Sorbus intermedia

Das natürliche Vorkommen der Schwedischen Mehlbeere erstreckt sich auf Südschweden, Dänemark, (Insel Bornholm), Südfinnland, das Baltikum, Polen und Nordostdeutschland. Der Baum erreicht eine Höhe von bis zu 15 m und bildet eine dichte, einförmige Krone aus. Die Rinde ist gewöhnlich grau und glatt und weist wenig Risse auf, das Holz ist zäh und weißlich. Die bis zu 10 cm langen, eiförmigen Laubblätter sind bis zur Mitte gelappt, an der Spitze gesägt. Die Oberseite ist dunkelgrün glänzend, die Unterseite grau-filzig. Im Herbst verfärben sich die Blätter rot. Die Blüten haben einen Durchmesser von bis zu 2 cm und sind mit fünf weißen Blütenblättern in rispenartigen Blütenständen besetzt. Die Pflanze blüht von Mai bis Juni. Die Schwedische Mehlbeere trägt beerenartige Apfelfrüchte, die mehrere Kerne enthalten. Diese sind kugel- bis eiförmig, bis zu 1 cm dick und von oranger bis roter Farbe. Sie sind essbar und von mehlig-süßlichem Geschmack. Aus dem Holz der Schwedischen Mehlbeere werden Zollstöcke (also Gliedermaßstäbe), Kegel und Kegelkugeln gemacht.

Die Strauch-Eberesche - Sorbus koehneana

Sie besitzt rein weiße Früchte und ist damit eine schöne Ergänzung zur normalen Vorgelbeere aucuparia. Die Strauch-Eberesche hat elliptisch geformte Blättchen in frischgrüner Farbe, im Herbst färbt sich diese bronzerot. Diese Eberesche wird bis zu 4m hoch, sie ist frosthart und stadtklimafest. Sie liebt einen sonnigen, halbschattigen Standort. Die Blätter sind frischgrün und in ihrer Herbstfärbung bronzerot. Ihr Wuchs ist aufrecht und buschig. Der weißen Blüte (Mai bis Juni) folgt eine weiße Beere, deren roter Fruchtstiel ins Auge fällt.

Uwe Bienert

 Uwe Bienert
Autor

Landschaftsgärtner-Meister und Ausbilder

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