Integration ökologischer Parameter bei landschaftsarchitektonischen Planungsprozessen

von: ,

Nach wie vor werden Freiflächen der gebauten Umwelt primär nach Aspekten der Nutzung, der Funktion, ihrer gestalterischen Intention sowie nach Kostenaspekten geplant und entwickelt. Erfahrungsgemäß finden dabei ökologische Parameter in ihrer tiefergehenden Betrachtung komplexer Funktionen und Zusammenhänge weniger Beachtung. Nach Meinung der Autoren liegt das weniger an dem Qualitätsanspruch der Planer als vielmehr an der Komplexität der Aufgabenstellung.

Lösungsansätze können definierte und für den Ort bezogene „Musteranwendungen“ zu ökologischen Planungsparametern bieten. Im Rahmen einer Masterthesis an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe sind für drei städtische Standortsituationen (Hamburg, Stuttgart und München) beispielhafte ökologisch geltende Parameter für einen Stadtplatz analysiert und zusammengetragen worden.

Die Bedeutung ökologischer Parameter im Planungs- und Bauprozess

Der stetig voranschreitende Klimawandel, ein weltweiter Verlust an Biodiversität, die Ausbreitung der Städte infolge wachsender Urbanisierung und die damit verbundenen Einflüsse (z. B. Wärmeinseleffekte) fordern für die Zukunft einen sensibleren Umgang mit den Umweltgütern und ihren ökologischen Zusammenhängen. In der Regel verringert sich mit einer verringerten Maßstäblichkeit die Verbindlichkeit einer tiefergehende Betrachtung der im Bundesnaturschutzgesetz festgelegten Umweltgüter Boden, Wasser, Luft/Klima sowie Flora und Fauna (sowie die Zusammenhänge dieser gehen verloren) und somit spielen Sie bei konkreten Objektplanungen weniger eine Rolle. Daneben geraten nicht selten genauere Betrachtungen ökologischer Funktionen durch ökonomische, funktionale, sozio-kulturelle oder gestalterische Anforderungen in den Hintergrund. Um aber die ökologischen Parameter der Umweltgüter wieder angemessen in den Planungs- und Bauprozess zu integrieren, können Qualifizierungen und Quantifizierungen ökologischer Qualitäten, wie beispielsweise in Leitfäden dargestellt (vgl. bspw. BNB_AA, Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen, Kriterien –
BNB Außenanlagen von Bundesliegenschaften, BMUB, 2016), eine gleichberechtigte Einbettung fordern und sicherstellen. Jedoch stellen solche beispielhaften Bewertungssysteme oder auch andere Planungsfibeln und Leitfäden oft sehr komplexe Anforderungen an den zuständigen Planer oder an die Planerin. Ein ergebnisorientierter Arbeitsprozess kann somit insbesondere für kleinere Planungs- und Bauaufgaben in Frage gestellt sein.

NL-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Projektleitung Freiraum-/Grünplanung (m/w/d), München  ansehen
Leiter*in der Abteilung Planung und Neubau sowie..., Giessen  ansehen
Gärtnermeister*in bzw. Fachagrarwirt*in / ..., Köln  ansehen
Alle Stellenangebote ansehen
Stadtklima
Abb. 1: Beispielübersicht „Handlungsmuster“ Umweltggut „Wasser“ im städtischen Freiraum. Grafik: Aleska Henneboele

In diesem Zusammenhang können „Musteranwendungen“ für spezielle Planungs- und Bauaufgaben an bestimmten Orten zum einen die Komplexität der Aufgabenstellung reduzieren und zum anderen auch den geforderten Qualitäten ökologischer Funktionen und Zusammenhänge gerecht werden. Ziel dabei ist, das Selbstverständnis eines reflektierten und somit verantwortungsbewussten Umgangs mit den Umweltgütern und den zu vermeidenden Einfluss zu fördern. Dem Eingriff oder einer Gefährdung in die Ökosystemfunktionen ist besonders auch in der sensiblen urbanen Umwelt aus Gründen der ökologischen Leistungen für Mensch und Umwelt im direkten Umfeld entgegenzuwirken. Böden, vorhandene Nährstoffkreisläufe, vorhandene Versorgungs- (zum Beispiel Nahrung, Trinkwasser) und Regulierungsleistungen (beispielsweise Klimaregulierungen) sind bei Neu- und Umplanungen insbesondere im Kontext einer lebenswerten und nachhaltigen Stadtlandschaft zu erhalten oder weiter zu entwickeln.

Vorgehensweise

Im Rahmen der Masterthesis an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ergaben sich in einer ersten Annäherung an ökologische Planungsaspekte verschiedene Fragegestellungen: Wie können ökologische Qualitäten bei Planungs- und Bauprozessen grundsätzlich gesichert werden? Inwieweit kann man durch Planungsaspekte auf Luft und Klimaverhältnisse, den damit verbundenen Wind- und Temperaturentwicklungen, auf die Luftfeuchtigkeit und Wärmeentwicklungen, auf den Boden mit seiner Oberflächenstruktur und seinem potentiellen Grund- und Oberflächenwasser und auf die Flora und Fauna Einfluss nehmen? Welche Parameter haben welche Bedeutung und inwieweit werden sonst üblich wichtige Ökosystemfunktionen nicht ausreichend reflektiert? Im zweiten Arbeitsschritt galt es, diese Fragestellungen auf konkrete ökologische Parameter und auf konkrete Anwendungsfälle zu reduzieren. Nur so war es möglich, aus der Komplexität der Aufgabenstellung ein passendes Ergebnis zu erzeugen. In diesem Zusammenhang wurde im Arbeitsprozess der Schwerpunkt auf drei beispielhafte Städte gelegt: Die gewählten Städte sind aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausprägungen und landschaftlichen Einflüsse interessant: Hamburg, Stuttgart und München. Sie sind nur beispielhaft gewählt, differenzieren sich aber neben Gemeinsamkeiten durch Meeres- und Wassernähe (Hamburg), durch den Einfluss von Hochgebirgen (München) sowie durch Kontinentalität mit besonderer Tallage (Stuttgart). Zusätzlich unterscheiden sich die Bodenstrukturen: sandig-lehmige Auenablagerungen, trockene beziehungsweise nährstoffarme Sande und kalkhaltige Schotter. Ziel sollte es sein, eine unterschiedliche Gestaltung als „Musteranwendung“ für die gleiche Platzsituation in den drei Städten zu entwerfen, die auf die charakteristischen ökologischen Eigenschaften der jeweiligen Stadt Rücksicht nehmen. So konnte beispielhaft aufgezeigt werden, wie ökologische Aspekte bei der Planung durch (ver-)einfach(t)e „Handlungsmuster“ berücksichtigt werden können. Mit der Auswahl der Städte folgte im weiteren Verlauf eine generelle Untersuchung und Erkenntnisauswertung ökologischer Parameter der Umweltgüter Boden, Wasser, Klima und Luft sowie der Flora und Fauna in städtischen Situationen. Der wichtigste und entscheidende Arbeitsschritt spiegelte anschließend die vorangegangenen Erkenntnisse auf die ausgewählten städtischen Situationen in München, Stuttgart und Hamburg.

Stadtklima
Abb. 2: Stadtökologische Einordnung am Beispiel Hamburg. Grafik: Aleska Henneboele

Die Umweltgüter im städtischen Umfeld

Die bodenbezogenen, wasserbezogenen und klimatischen Bedingungen in der Stadt unterscheiden sich auf vielfältige Weise von denen im Umland. Vor allen der hohe Versiegelungsgrad stellt im städtischen Umfeld das größte und weitreichendste Problem für Böden dar. Die Bodenfunktionen sind in der Regel nachhaltig gestört. Zudem bedeuten Bodenverdichtungen, anthropogene Stoffeinträge und Bodenauffüllungen nicht selten große Probleme für gesicherte Ökosystemfunktionen des Bodens als Grundlage von Menschen, Flora und Fauna und als Bestandteil der Wasser- und Nährstoffkreisläufe. Im Planungs- und Bauprozess sollte diese Probleme frühzeitig erkannt und mit einbezogen werden.

Auch die Einflüsse auf den Wasserhaushalt und den Wasserkreislauf sind im urbanen Umfeld durch beispielsweise Grundwasserentnahmen, Grundwasserverschmutzungen oder durch veränderte Regenwasseraufnahmemöglichkeiten und verminderten Verdunstungsflächen nachhaltig verändert. Landschaftsarchitekten und Landschaftsbauingenieure haben durch die richtige Auswahl an Oberflächen und durch einen gezielten Einsatz von Vegetation einen erheblichen Einfluss auf die Wasserbilanzen und somit auch die Chance die Wasserkreisläufe positiv zu verändern. Diesen Einfluss sollten sie erkennen und nutzen. Das Stadtklima und somit auch das Bioklima zeichnet sich vor allen Dingen durch veränderte Strahlungsflüsse, somit oft erhöhten Lufttemperaturen und erhöhten Wärmespeicherleistungen, durch verminderte Verdunstungsprozesse und Luftfeuchtigkeit, veränderten Windverhältnissen und erhöhten Schadstoffkonzentrationen aus. Vor allem die Wärmebelastung und die Luftschadstoffe stellen für Menschen, Tiere und Pflanzen eine besondere Gefahr dar. Die Pflanzen stellen durch steuerbare Mechanismen zur Wasseraufnahme und Wasserabgabe sowie durch ihre Verschattungsleistung wichtige regulierende Klimafaktoren im städtischen Umfeld dar. Sie leiden aber häufig im städtischen Raum unter Verdichtung, falschen Bodensubstrate, plötzlichen Wassermengen oder Trockenperioden, Straßensalzen, Krankheitseinflüssen, mechanischen Schädigungen, Hitzestress oder besonderen Schädlingsbefall. Neben den positiven Effekten auf das städtische Klima leisten sie stadtökologische Beiträge zur Luftverbesserung, erhöhen durch Vielfalt die Biodiversität, fixieren klimaschädliches CO 2 und schützen vor Überflutung oder vor starken Wind- und Lärmeinflüssen. Zu der urbanen Wildnis gehören Wirbeltiere (Vögel, Reptilien, Amphibien und Säugetiere) sowie Wirbellose (vor allem Insekten). Sie stellen wichtige ökologische Leistungen zur Verfügung. Hervorzuheben ist beispielsweise die bodenbiologische Bedeutung oder die Bestäubungsleistungen an Pflanzen zur Nahrungssicherung. Die Rolle der Tiere in urbanen Ökosystemen wird in der Regel gegenüber den Pflanzen unterschätzt. Eine oft hohe Artenanzahl in städtischen Freiräumen bedeutet auch in der Regel eine Vielzahl an Funktionsleistungen. Im Planungs- und Bauprozess werden derzeit kaum ausreichend auf Gefahren oder Einflüsse für die städtische Fauna Rücksicht genommen.

Stadtklima
Abb. 3: Beispielhaft: Pflanzen zur Luftverbesserung. Grafik: Aleska Henneboele

Stadtanalysen und ökologische „Handlungsmuster“

Im weiteren Arbeitsprozess der Masterthesis folgte nach genauen Analysen und zusammenfassenden ökologischen Erkenntnisgewinnen zu den Umweltgütern in städtischen Räumen fokussierte Stadtanalysen von Hamburg, Stuttgart und München. Hamburg ist wesentlich durch die Nähe zur Nord- und Ostsee geprägt, weswegen milde Winter, nur mäßig-warme Sommer und höhere Windgeschwindigkeiten von 3–4 m/s typisch sind. Weiterhin haben die Elbe und die Alster einen zu berücksichtigen Effekt auf das Klima. Der Grundwasserstand ist durch fast vollständig umgebende Wasserflächen hoch. Der große umgebende Anteil an Wasserflächen, durchschnittlich höhere Windgeschwindigkeiten und hohe Grünanteile führen zu geringen Wärmeinseleffekten im Innenstadtbereich.

Stuttgart ist geprägt durch seine großräumige Lage im Neckarbecken, wovon das charakteristische milde Klima abhängt. Zusätzlich ist es einer der niederschlagsärmsten und einer der windärmsten Gebiete der Bundesrepublik. Durch die besondere Tallage und höhere durchschnittliche Temperaturen leiden weite Teile Stuttgarts besonders unter dem Wärmeinseleffekt. München ist durch den Einfluss der Alpen, wodurch das Stadtgebiet durchlüftet wird, und die Isar, als wichtiges Oberflächengewässer, geprägt. Die hohe Niederschlagsmenge von über 900 mm im Jahr ist in München nicht mit einer besonderen Regenhäufigkeit verbunden. Vielmehr kann es zu besonderen Starkregenereignissen durch die besondere geographische Lage am Alpenrand kommen.

Unterschiedliche Einflüsse der Umweltgüter in Hamburg, Stuttgart und München

Die einzelnen stadtbezogenen Betrachtungen machten eines besonders deutlich: die stadtökologischen Ansprüche sind unterschiedlich und bedürfen auch unterschiedlicher Schwerpunktsetzungen im Planungs- und Bauprozess. Insofern wurden für die einzelnen beispielhaft gewählten Städte auch besondere Problemlösungen herausgestellt: Hamburg im Einfluss erhöhter Windgeschwindigkeiten, hoher Grundwasserstände und erhöhter Hochwassergefahren; Stuttgart im Einfluss besonderer Temperaturentwicklungen und mit lufthygienischen Austauschproblemen im Stadtkörper; München mit teilausgeprägten Wärmeinseleffekten, einer damit zusammenhängenden etwas geringeren Durchgrünung sowie im Einfluss hoher und teilweise kurzzeitiger Starkregenereignisse. Daraus ergaben sich im weiteren Arbeitsprozess einzelne beispielhafte „Handlungsmuster“ die wiederum zur verbesserten Kommunikation graphisch/diagrammatisch dargestellt wurden. Neben ortsbezogenen Beispielen wurden ergänzende allgemeingültige Muster zu ökologischen Planungsaspekten weiterentwickelt (Planen mit Licht, Umgang mit Glas zum Vogelschutz und weitere).

Stadtklima
Abb. 4: Beispielhafte ökologische „Handlungsmuster“. Grafik: Aleska Henneboele

Weitere Erkenntnisgewinne

Eine Vielzahl an guten Ratgebern, Leitfäden, Klimafibeln und weiteren Broschüren sind in den letzten Jahren und Jahrzehnten entwickelt worden. Sie bieten Hinweise zum nachhaltigen Umgang mit den Umweltgütern und verweisen in Teilen auf Analysen, Statistiken und Forschungsergebnisse von beispielsweise Umweltmeteorologen oder Stadtökologen. Insofern ist eine geringe Berücksichtigung ökologischer Parameter nicht auf fehlende Datengrundlagen oder auf fehlenden Handlungsanleitungen zurückzuführen. Neben fehlenden rechtlichen Vorgaben und möglichen anderen Handlungszwängen, beispielsweise ökonomischer oder funktionaler Natur, scheitert die tiefergehende Berücksichtigung ökologischer Belange oft an der Komplexität der Aufgabenstellung. Gewohnte lineare Handlungsprozesse müssen in diesem Zusammenhang auf den Prüfstand gestellt werden. Wie können komplexe und systemische Zusammenhänge auch für übliche Planungsund Bauaufgaben in der Landschaftsarchitektur und im Landschaftsbau einfach ausgedrückt werden? Ökologische Aspekte sind immer in größere Zusammenhänge zu stellen. Ein einzelnes Bestandsgehölz kann beispielsweise in einem Wirkungskettenzusammenhang verschiedenster ökologischer Abhängigkeiten stehen. Eine tiefergehende und vernetzte Betrachtung wird üblicherweise schon durch eine vorher definierte „Bearbeitungsgrenze“ ausgeschlossen. Und einer tiefer gehenden ökologischen Betrachtung steht einem üblichen „Handlungsmuster“ üblicher Bearbeitungsleistungen entgegen. Einfach gesprochen: Es ist überhaupt keine Zeit dafür und bezahlt wird die Leistung auch nicht. Insofern kann auch keine Zeit für längere Recherchen und Untersuchungen eingeräumt werden. In diesem Zusammenhang können nur effektive „Handlungsmuster“ mit querschnittsbezogenen einfachen Aussagen Erfolg versprechen. Gerade für ortsbezogene Probleme bieten sich solche Anwendungen an. Die Stadt Stuttgart hat bereits vor über 20 Jahren durch die „Klimafibel“ ihre ortsbezogenen klimatischen Probleme durch Überwärmung und verhinderten Luftaustausch definiert. Die Stadt München stellt Begrünungsratgeber zur Verfügung. Mit dem Leitfaden „Urbanes Grün – Konzepte und Instrumente“ bietet das Bundesland Nordrhein-Westfalen Planerinnen und Planer wichtige Informationen zur Bedeutung urbaner Grünflächen. Das sind gute Beispiele von Handlungsratgebern. Sie bieten aber selten kurze und einfache systemische „Handlungsmuster“ zur direkten Anwendung. Planungs- und Bauprozesse setzen eine Vielzahl an Transferleistungen voraus und sind in der Regel effiziente Prozesse mit einem klaren Ziel. Dabei spielen Planwerke und grafische Illustrationen eine wesentliche Rolle. Insofern ist es nur logisch, notwendige „Handlungsmuster“ planerisch/grafisch darzustellen und diese auch im Sinne systemischer Zusammenhänge aller Umweltgüter querschnittsorientiert aufzubauen.

Literautur zu den Abbildungen

Zur Abbildung 1:
Daten nach Forman, Richard T. T. (2014): Urban Ecology Science of Cities.- New York: Cambridge University Press.
Darstellung: Aleksa Henneboele

Zur Abbildung 2:
Daten nach BAUMMÜLLER, JÜRGEN; HELBIG, ALFRED; KERSCHGENS, MICHAEL J. (1999): Stadtklima und Luftreinhaltung. 2. Auflage.- Heidelberg: Springer-Verlag.

KLIMZUG-NORD VERBUND (2014): Kursbuch Klimaanpassung Handlungsoptionen für die Metropolregion Hamburg.- Norderstedt: Offsetdruck GmbH.

ROSENHAGEN, GUDRUN (o.J.): Das Klima der Metropolregion auf Grundlage meteorologischer Messungen und Beobachtungen. – In: PROF. DR. DR. H.C. VON STORCH, HANS; PROF. DR. CLAUßEN, MARTIN (2009): Klimabericht für die Metropolregion Hamburg. – Hamburg (Universität Hamburg): 10-64

BEHÖRDE FÜR UMWELT UND ENERGIE (2015): Altlastenverdächtige Flächen und Altlasten in Hamburg.- <www.hamburg.de/contentblob/140908/82cba69a83dcbac748783fa1ce6f956f/data/altlastverdachtsflaechen.jpg, 04.05.2017

BÖHM, J; WAHLER, G (2012): Luftreinhalteplan für Hamburg 1. Fortschreibung.- Hamburg

DEUTSCHER WETTERDIENST (2017): Datenbank WESTE-XL.<https:>,</https:> 27.03.2017 und 05.04.2017

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG LANDESBETRIEB GEOINFORMATION UND VERMESSUNG (LGV) (o.J.): Geoportal Hamburg.- <www.geoportal-hamburg.de/Geoportal/geo-online/index.html>, 08.05.2017

UMWELTBUNDESAMT (2016): Beurteilung der Luftqualität in Deutschland: Ozonsituation Sommer 2016.- <www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/358/dokumente/ozberi16.pdf, 07.06.2017.

UMWELTBUNDESAMT (2017): Stickstoffdioxid (NO2) im Jahr 2016.- <www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/358/dokumente/no2_2016.pdf>, 07.06.2017.

UMWELTBUNDESAMT (2017): Feinstaub (PM10) im Jahr 2016.- <www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/358/dokumente/no2_2016.pdf>, 07.06.2017.
Darstellung: Aleksa Henneboele

Zur Abbildung 3:
Daten nach: BAUER, DR. JOACHIM; DR. BECKRÖGE, WOLFGANG; GROß, WOLFGANG; DR. HIEMSTRA, J.
A.; MENKE, PETER; SCHOENMAKER-VAN DER BIJL, E.; SCHWARZ, DR. THÖNNESSEN, MANFRED; HELMUTH; TONNEIJK; A.E.G. (2013): Bäume und Pflanzen lassen Städte atmen Schwerpunkt Feinstaub. Siebengebirgs-Druck.
DR. LOBIS, VALENTIN (2006): Feinstaub und Vegetation - Die neuen Feinstaubrichtwerte der EU als Impuls für mehr Grün in den Städten.- Meran.

WITTIG, R.; KUTTLER, W.; TACKENBERG, O. (2012): Urban-industrielle Lebensräume.- In: BRASSEUR,

GUY; MOSBRUGGER, VOLKER; SCHALLER, MICHAELA; STRIBRNY, BERNHARD (2012): Klimawandel und Biodiversität: Folgen für Deutschland.- Darmstadt (WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft): 290-305.
Darstellung: Aleksa Henneboele

M.Sc. Aleksa Henneboele
Autorin

M. Sc. Landschaftsarchitektur und Umweltplanung

Prof. Dr.-Ing. Hendrik Laue
Autor

Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

Redaktions-Newsletter

Aktuelle GaLaBau Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen