Junge Landschaft

Ist Nachhaltigkeit eine neue Mode?

77. Folge

Unsere Serie für den Nachwuchs erläutert das wichtigste GaLaBau-Grundlagenwissen vom Abstecken bis zum Zaunbau: Diesmal geht es um das Thema Nachhaltigkeit, ein Schlüsselbegriff der Ökologie.

Der Begriff "Nachhaltigkeit" wird in letzter Zeit sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft und sogar im Natur- und Umweltschutz sehr häufig, ja man kann schon sagen, "inflationär" benutzt. Keine Nachrichtensendung vergeht, ohne dass man von "Nachhaltigkeit" spricht. Kein noch so unbedeutender Kongress eines beliebigen Wirtschaftsverbundes kommt ohne einen Verweis auf "Nachhaltigkeit" mehr aus. Was ist das eigentlich "Nachhaltigkeit"? Wovon redet man und was meint man damit eigentlich? Wird der Begriff "Nachhaltigkeit" nur genutzt um sich politisch korrekt und zeitgemäß auszudrücken oder steckt da mehr dahinter?

Man sollte der Sache auf den Grund gehen!

Der Begriff "Nachhaltigkeit" kommt ursprünglich aus der Forstwirtschaft und wurde bereits im Jahr 1012 durch Benediktinermönche im Kloster Camaldoli in der Toskana benutzt. Die Mönche bewirtschafteten ihre Tannenwälder ohne Kahlschläge, mit Einzelstammentnahmen und Nachpflanzungen. Das Kloster mit seinen von einem Abt verfassten Kriterien für nachhaltige Forstwirtschaft gilt daher als Keimzelle und "Wurzel der Nachhaltigkeit". 1713 griff Hans Carl von Carlowitz den Begriff in Bezug auf Waldbewirtschaftung auf und gilt seither als Begründer des Prinzips der Nachhaltigkeit in diesem Wirtschaftszweig. Sein Prinzip kann man am besten so verständlich beschreiben: "Schlage nur so viel Holz ein, wie der Wald verkraftet und wie nachwachsen kann!" Auf die Gesamtwirtschaft wurde der Begriff "Nachhaltigkeit" erstmals im Jahr 1952 übertragen.

Was kann man sich unter nachhaltiger Entwicklung vorstellen?

Nachhaltige Entwicklung ist die Übersetzung des englischen Begriffs sustainable development. Sie bezeichnet eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der jetzigen Generation dient, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen (Verkürzt nach dem Brundtland-Bericht - Das lohnt sich mal zu "google'n"!). Dabei bezieht sich der Begriff heute in der Regel auf soziale, ökonomische und ökologische Aspekte der Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit in der Wirtschaft

In der Wirtschaft werden im Sinne der Ökobilanz Produkte auf ihre Umweltwirkung in Bezug auf die Lebensdauer untersucht. Dabei werden die Produkte hin zu einer positiven Ökobilanz optimiert. Zusätzlich nutzen Unternehmen die Nachhaltigkeit für ihre Kundenbindung als Verkaufsargument. Jedoch macht der Anteil an Produkten, die mit einer "lebenslangen Garantie" als Vorteil werben, nur einen geringen Prozentsatz aus. Solche Produkte haben eine erhöhte Haltbarkeit durch Einsatz von hochwertigeren Materialien und Fertigungsverfahren.

Nachhaltigkeit enthält in seiner Grundidee einen Nutzen für alle Beteiligten. Wenn der Umstieg auf nachhaltige Wirtschaftsformen allerdings aus der Not heraus stattfindet, weil der Raubbau an den Ressourcen bereits sehr weit fortgeschritten ist, dann liegt darin durchaus auch Konfliktpotential. In der Tat ist das am besten an Hand der Waldwirtschaft zu erklären: In der deutschen Holzwirtschaft gab es Zeiten, in denen es kaum noch Wälder gab. Die Menschen waren in den Wintern auf jeden Holzscheit als Brennholz angewiesen, um nicht zu erfrieren. Der Bedarf war unmittelbar da und viel zu groß, um gedeckt zu werden - es herrschte akute Holznot. Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft setzt jedoch voraus, dass genügend Bäume stehen bleiben! Bäume, die zum Teil mit polizeilicher Gewalt vor dem Diebstahl durch verzweifelte Menschen geschützt werden mussten. Ähnliche "notgedrungene" Interessenkonflikte sind auch heute wieder in vielen Gebieten der Erde an der Tagesordnung, in denen Nachhaltigkeit einen fortgeschrittenen Raubbau ersetzen soll. Man denke dabei aktuell an die Wasserversorgung in manchen Teilen der Erde!

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Nachhaltigkeit in der Kulturgeschichte

Viele verschiedene Kulturen (Römer, Inka, Chinesen, Maya, Ägypter usw.) haben den Gedanken der Nachhaltigkeit (Haltbarkeit) in ihrer Architektur angewandt. Eine nachhaltige Bauweise war zum Teil ihrer Funktion als Denkmal über die Zeit (Pyramiden) und auch einer reinen Zweckmäßigkeit (terrassierte Berghänge zur landwirtschaftlichen Nutzung in Südamerika) geschuldet. So wurden Gebäude und Strukturen entworfen und gebaut, die möglichst ohne Wartung ihre Funktion erfüllen und betrieben werden konnten, so dass nachfolgende Generationen davon profitieren. Diese beständige Bauweise ist in Erdbebengebieten von Vorteil und erklärt unter anderem auch, warum etwa römische Aquädukte noch heute teilweise funktionieren. Heute werden, anstatt Naturbaustoffe zu verwenden, neue Materialien (beispielsweise ultrahochfester Beton oder Kunststoff) entwickelt, verarbeitet und damit langlebige und witterungsbeständige Strukturen (zum Beispiel Bogen- und Gewölbekonstruktionen) erzeugt.

Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung

Das Drei-Säulen-Modell besagt, dass nachhaltige Entwicklung nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen erreicht werden kann. Dabei orientiert sich die ökologische Nachhaltigkeit am stärksten am ursprünglichen Gedanken, keinen Raubbau an der Natur zu betreiben. Ökologisch nachhaltig wäre eine Lebensweise, die die natürlichen Lebensgrundlagen nur in dem Maße beansprucht, wie diese sich regenerieren. Die ökonomische Nachhaltigkeit fordert, dass eine Gesellschaft wirtschaftlich nicht über ihre Verhältnisse leben sollte, da das zwangsläufig zu Einbußen bei den nachkommenden Generationen führen würde. Allgemein gilt eine Wirtschaftsweise dann als nachhaltig, wenn sie dauerhaft betrieben werden kann. Die soziale Nachhaltigkeit beinhaltet, dass ein Staat bzw. eine Gesellschaft so organisiert sein sollte, dass sich die sozialen Spannungen in Grenzen halten und Konflikte nicht eskalieren, sondern auf friedlichem und zivilem Wege ausgetragen werden können. Die drei Säulen der Nachhaltigkeit stehen miteinander in Wechselwirkung und bedürfen langfristig einer ausgewogenen Koordination.

Kritik an dieser Theorie sei erlaubt

Zum einen eine sehr blauäugige Herangehensweise, wie ich finde. Denn ohne (Aus-)Bildung und (Aus-)Bildungsperspektiven ist es nicht möglich dieses "Drei-Säulen-Modell" langfristig in die Praxis zu überführen und am Leben zu erhalten. Also wäre es doch gut aus dem "Drei-Säulen-Modell" ein Modell mit vier Säulen zu machen - Ökologie, Ökonomie, Soziales und Bildung!!!

Zum anderen besteht auch ein Missverhältnis in der Gleichrangigkeit der drei Säulen.

Denn entgegen dem Prinzip der Gleichrangigkeit muss das Ziel der ökologischen Nachhaltigkeit Vorrang genießen, da der Schutz der natürlichen Lebensbedingungen die Grundvoraussetzung auch für ökonomische und soziale Stabilität ist.

Was soll's?

Eine berechtigte Frage, wie viele jetzt sicher denken werden. Was bedeutet "Nachhaltigkeit" für uns als Landschaftsgärtner?

Nachhaltiges Bauen unter der Lupe

Nachhaltiges Bauen erfordert komplexes Denken und Handeln auf vielen Ebenen (zum Beispiel in der Planung, in der Gestaltung und Anwendung von Normativen oder in der Materialverwendung). Um den Bau und die Nutzung einer landschaftsgärtnerischen Außenanlage unter dem Gesichtspunkt Nachhaltigkeit zu betrachten kann man die drei bzw. vier Säulen mal genauer unter die Lupe nehmen.

Während ökologisches Bauen unter anderem die Minimierung von Energie- und Ressourcenverbrauch, die Reduzierung versiegelter Flächen, die möglichst geringe Belastung des Naturhaushaltes im gesamten "Lebenszyklus" (Bau, Nutzung, Rückbau) der Anlage als Ziel hat, beinhaltet ökonomisches Bauen die Optimierung der Gesamtkosten und die Optimierung der Investitions- und Unterhaltungskosten.

Die soziale Komponente vereint hingegen städte-, landschaftsbauliche und denkmalpflegerische Aspekte mit funktionalen und anderen den Menschen berührenden Aspekten (zum Beispiel ästhetische Gesichtspunkte).

Auch hier verweise ich wieder auf die "vierte Säule" - die AUS-Bildung.

Hat man im Vorfeld (in Schule, Beruf, Studium usw.) nicht die Grundvoraussetzungen dafür geschaffen, wichtige Prozesse in Ökologie, Ökonomie und Sozialwesen zu erkennen, zu bewerten, umzusetzen und in diesem Sinne ein Bewusstsein zu schaffen nachhaltig zu arbeiten, ist die Idee des nachhaltigen Bauens (ja, der gesamten Nachhaltigkeitsdiskussion) hinfällig.

Nachhaltigkeit kann man planen

Schon in der Planungsphase von Baustellen des GaLaBau kann man, ja muss man sich über das zukünftige Bestehen des Endproduktes (zum Beispiel öffentliches Grün, Platz- und Wegesituationen usw.) Gedanken machen. Beim Planen einer Bauleistung sind durch den Landschaftsgärtner folgende Schwerpunkte zu durchdenken:

  • Kann man den geplanten Bodenaushub minimieren und den anfallenden Aushub auf dem Grundstück wieder verwenden? Ist der Abtransport nötig?
  • Ist der Einbau von zertifizierten Recycling-Baustoffen möglich?
  • Werden standortgerechte und in der Region gezogene Pflanzen verwendet?
  • Besteht die Möglichkeit der Verwendung sich selbst aussamender Arten von Stauden?
  • Kann man das Niederschlagswasser für die Bewässerung nutzen?
  • rreicht man durch die Verbindung der Pflanzungen mit bestehenden Vegetationsgebieten eine Biotopvernetzung?
  • Kann man durch zweckmäßige Pflanzenauswahl den Pflegeaufwand minimieren oder sogar zur extensiven Pflege übergehen?
  • Fungiert das Gebaute (in der Regel die Pflanzungen, aber auch Bauwerke wie Trockenmauern) als Lebensraum, Rückzugsgebiet und Nahrungsreserve für die Fauna (Tierreich)?

Aus den gestellten Fragen ergeben sich, wie sich jeder denken kann, Konfliktpotentiale, die es zu diskutieren gilt. Dabei ist es wichtig in der Diskussion zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer so zu argumentieren, dass dem Auftraggeber die Konsequenzen für die Zukunft (Unterhaltung, Lebensdauer, Kosten usw.) klar werden. Das erfordert ein solides Wissen über Bauweisen, Materialverwendung und naturwissenschaftliche Zusammenhänge. Und da sind wir wieder bei der vierten Säule - die Ausbildung!

Über viele Jahre haben sich alle Baubeteiligten in den verschiedensten Gremien und Verbänden auf ein Regelwerk aus Normen, Regelwerke (FLL) und Richtlinien verständigt. Dabei wurde der Mindestanspruch für die spätere Nutzung zu Grunde gelegt. Sie betreffen hauptsächlich sicherheitsrelevante Aspekte für die spätere Nutzung (Schadensabwendung und -begrenzung für den Nutzer) und definieren Messgrößen, die zum Bau herangezogen werden können.

Die Festlegungen der Normen behindern in der Regel ein nachhaltiges Bauen nicht! Sie sind allerdings auch nicht das Allheilmittel. Jeder ist für sein Tun und Handeln selbst verantwortlich und muss entscheiden, ob es Sinn macht von diesen Regeln abzuweichen. Weicht man ab, muss man sich aber auch über die Konsequenzen des eigenen Tuns klar sein und im Schadensfall haften.

Mit dem Baumaterial steht und fällt der Nachhaltigkeitsgedanke

Logisch: Bauen geht nur mit Material! Um nachhaltig zu Bauen ist nicht nur die Materialauswahl zu bedenken, sondern das Nachdenken fängt viel früher an. Man kann in diesem Fall sogar von einer ganzheitlichen Betrachtung sprechen:

  • Wie wurde das Material hergestellt?
  • Wie verhält es sich beim Gebrauch?
  • Wie wird es entsorgt?

Diese drei Fragen zeigen, dass der Bauende an dieser Stelle erheblich in das Ökosystem eingreifen kann. Also sollte man sich bei der Auswahl von Materialien und Produkten folgende Fragen im Vorfeld stellen:

  • Welche Umweltbelastungen entstehen durch die Herstellung? Je geringer sie sind desto besser!
  • Wie hoch ist der Energiebedarf bei der Herstellung? Auch hier, je geringer desto besser!
  • Ist das Material ohne großen Transportweg verfügbar?
  • Welche Emissionen entstehen bei der Verarbeitung?
  • Entstehen gesundheitsschädliche Auswirkungen beim Gebrauch?
  • Kann ich das Endprodukt jederzeit und unbedenklich nach Ablauf der Nutzungszeit überall entsorgen?

Daraus ergibt sich die Erkenntnis, dass Baustoffe für nachhaltiges Bauen immer Baustoffe sein müssen, die dem Ökosystem entnommen werden, physikalisch oder chemisch verändert werden und nach ihrem Gebrauch wieder in das System zurückgeführt werden können, ohne Schäden an der Umwelt zu hinterlassen. Ohne jetzt nerven zu wollen, aber hier ist wieder ein Ansatzpunkt für Säule Nr.4 - die Bildung/Ausbildung: Ohne tiefgreifende Kenntnisse über naturwissenschaftliche Zusammenhänge, Materialgewinnung, Materialeinsatz, Materiallebensdauer, Recyclingwirtschaft, Bauweisen anderen einflussnehmenden Themen ist eine Bewertung und Auswahl nicht möglich!

Quellen des Wissens

Wo kann man sich sein Wissen herholen? Eine Nutzung des eigenen Erfahrungsschatzes ist in der Mehrzahl der Fälle fast nicht möglich. Nachhaltiges Bauen heißt Bauen mit Blick in die Zukunft, deshalb ist die Vielfalt der Infoquellen von hohem Wert. Hier einige Quellenhinweise, die mir sehr geholfen haben das Thema zu verstehen und mir auch bei der Recherche für diesen Artikel Pate gestanden haben:

  • Im Internet findet sich eine Seite des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) - www.gutebaustoffe.de/baustoffdatenbank. Eine Ökodatenbank für Baustoffe.
  • In Veröffentlichungen des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) findet man nicht nur tabellarisch wertvolle Arbeitshilfen, sondern auch inhaltsreiche Beiträge von namhaften KollegInnen zum Thema "Nachhaltigkeit".
  • Und an dieser Stelle muss man auch das Standartwerk für den GaLaBau der "Lehr" erwähnen, dessen Autoren sich diesem Thema dankenswerter Weise im Kapitel 15 angenommen haben.


Eine Bemerkung zu den Bildern

Während der Beschäftigung mit dem Thema und beim Schreiben des Artikels habe ich mit meinen Auszubildenden die aktuelle Baustelle versucht nach den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit zu analysieren.

Das Objekt: ein "etwas" vernachlässigter Sportplatz einer Grundschule in Nordhessen.

Die Aufgabe: Ökologischer Umbau (eigentlich "Wiederbelebung") der Anlage unter der Maßgabe der ökonomischen Machbarkeit ("Wir müssen sparen!")

Die Idee: Nutzung vorhandener recyclingfähiger Baustoffe, welche vor Ort (noch eingebaut!!!) vorhanden waren. Verknüpfung von Neuem und Altem.

Nachhaltigkeit an drei Beispielen

  • Beispiel: Der Sportplatz verfügte über eine alte längst in den letzten 20 Jahren überwachsene Tribünenanlage, die sich beim näheren Hinsehen als die blanke Materialreserve an 9/11 Basaltpflaster der besten Qualität entpuppte. Daraus erstellten die Auszubildenden eine kombinierte Pflasterfläche aus rotem Beton-Rechteckpflaster und Naturstein. Selbst die alten Strukturen aus verwittertem Borden wurden beibehalten.
  • Beispiel: Beim Ausbau der 20 t Fallschutzkieses (in diesem Fall Korngröße 2/8) unterhalb der Kletterwand kam uns der Gedanke diesen Kies nicht abtransportieren zu lassen, sondern einer erneuten Nutzung auf dem Schulgelände zuzuführen. Einen Teil haben wir im Schulgarten als Belag eines Kreuzweges genutzt und der andere Teil bildet eine wasserleitende Packung um ein ummanteltes Dränagerohr zur Entwässerung einer sehr nassen Stelle am Gartenhaus.
  • Beispiel: Die beiden Laufanlagen (Sprunggrube und Laufbahn) waren eigentlich nicht mehr vorhanden, denn die Vegetation hatte diese spontan in Besitz genommen. Ohne Einsatz von Spritzmittel und mit viel "Man-Power" wurden die oberen zwei Zentimeter abgeschält und recycelt. Mit einer neue Deckschicht und einem Pflegeplan zur mechanischen Wildwuchsbekämpfung können auch diese Flächen wieder genutzt werden.

Uwe Bienert

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