Junge Migranten wollen mehr erreichen

Junge Leute mit einem Migrationshintergrund sind von einem ausgeprägten Aufstiegsglauben geprägt. Das ist ein Ergebnis der McDonald's Ausbildungsstudie 2015. Für die Umfrage zeichnet das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) verantwortlich. 60 Prozent der 15- bis 24-Jährigen mit Migrationshintergrund wollen im Leben sozial aufsteigen und mehr erreichen als ihre Eltern: ein Ziel das nur 46 Prozent aller unter 25-jährigen teilen.

48 Prozent der 15- bis 24-Jährigen mit Migrationshintergrund gehen davon aus, dass sie tatsächlich mehr erreichen werden als ihre Eltern. Unter allen 25-jährigen ist diese Überzeugung nur 38 Prozent verbreitet. "Damit haben die jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund nicht nur ganz ausgeprägte Aufstiegsambitionen, sondern auch einen ausgeprägten Aufstiegsoptimismus", heißt es in der Azubistudie.

Bei der Beurteilung der Aufstiegschancen unterscheiden sich junge Leute mit Migrationshintergrund kaum vom Durchschnitt der Altersgleichen: 59 Prozent von ihnen bezeichnen die Aufstiegschancen in Deutschland als sehr gut oder gut und 55 Prozent meinen, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Damit liegen sie nur geringfügig unter den Prozentzahlen aller 15- bis 24-Jährigen. cm

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