Junggärtner diskutierten Schaffung hauptamtlicher Stellen

Arbeitsgemeineschaft deutscher Junggärtner (AdJ)
Rund 60 Junggärtner trafen sich im November in Grünberg, um aktuelle verbandliche Fragen zu beraten. Foto: AdJ

Vom 7. bis 9. November fand in Grünberg die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner (AdJ) statt. Rund 60 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, die verbandspolitische Arbeit voranzubringen und sich weiterzubilden. Wegen des zweimaligen Wechsels in der AdJ-Geschäftsführung in diesem Jahr und einer Neubesetzung der Bildungsreferentenstelle musste die für 2015 angekündigte bundeszentrale Mitgliederverwaltung auf 2016 verschoben werden. Das gilt auch für die Angleichung der Mitgliedsbeiträge der Bestandsmitglieder.

Nach wie vor stehen die Schaffung hauptamtlicher Stellen und der Ausbau vorhandener Stellen in den Landesverbänden im Vordergrund. Ziel ist es, das Ehrenamt bei der Verwaltung zu entlasten, um mehr Zeit für Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliedergewinnung vor Ort zu haben. Um die Mitarbeit in den Junggärtner-Ausschüssen Bildung beziehungsweise Öffentlichkeitsarbeit attraktiver zu gestalten, wurde über eine Reisekostenübernahme und eine Aufwandsentschädigung für die Ausschussmitglieder diskutiert, deren Finanzierung noch zu klären ist.

Über das Delegiertengespräch hinaus nutzten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Zu den Themen zählten die Selbstverteidigung, der internationale Frucht- und Obsthandel sowie die Pflanzenschutz-Sachkunde. Vorgestellt wurde auch die BUGA 2015 Havelregion mit ihren fünf Standorten. Die nächste Mitgliederversammlung der AdJ wird vom 6. bis 8. März 2015 in Erfurt stattfinden. AdJ

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