Berlins urbane, Klein- und interkulturelle Gärten sollen bis zum 30. Juni in ein gesamtstädtisches Konzept eingebettet werden. Diesen Auftrag erhielt die Berliner Landesregierung vom Parlament. Bestandteile des Konzepts sollen Bildungskonzepte in Schulen und Kitas, die Entwicklung Berlins zur "essbaren Stadt" sowie die Entwicklung einer Strategie für ökologisches Gärtnern sein. Zudem soll die Hauptstadt nach New Yorker und Stuttgarter Vorbild einen ehrenamtlichen Ansprechpartner für urban Gardening erhalten.
Dieser Artikel erschien in der Ausgabe NEUE LANDSCHAFT 06/2018 .
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