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Kleinstunternehmen schwimmen gegen dem Strom

Das Geschäftsklima für Kleinstunternehmen und Soloselbständige hat sich verbessert. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Indexes für dieses Segment ("Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex"). Er stieg im Juni auf minus 1,1 Punkte (nicht saisonbereinigt), nach minus 2,5 im Mai. "Die Geschäfte laufen merklich besser", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. "Jedoch bleiben große Sorgenfalten mit Blick auf das zweite Halbjahr."

Die Unternehmen waren deutlich zufriedener mit den laufenden Geschäften. Der Lageindikator stieg auf den höchsten bisher gemessenen Wert. Diese Entwicklung wird vor allem durch den Dienstleistungssektor getragen. Die Erwartungen fielen jedoch etwas pessimistischer aus. Hier sticht insbesondere der Einzelhandel negativ heraus. Preiserhöhungen bleiben auf der Agenda. Etwa jedes zweite Unternehmen hat entsprechende Pläne.

Seit August 2021 berechnet das ifo Institut den Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Soloselbständige und Kleinstunternehmen (weniger als neun Mitarbeiter).

Wie im Gesamtindex sind alle Sektoren abgebildet. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Dienstleistungssektor. Der Index basiert auf einer Zusammenarbeit mit Jimdo, einem Anbieter von Online-Tools speziell für Soloselbstständige und kleine Unternehmen, und hat das Ziel, die Sichtbarkeit der Kleinstunternehmen zu erhöhen.

Neben Jimdo trägt auch der Verband der Gründer und Selbstständigen Deutschlands zur Gewinnung neuer Teilnehmer bei. ifo

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