Im Fürst-Pückler-Park

Park Branitz eröffnet Open-Air-Ausstellung zum Klimawandel

Der Klimawandel steht im Mittelpunkt einer neu eröffneten Open-Air-Ausstellung im Fürst-Pückler-Park in Branitz bei Cottbus. Bis zum 30. Oktober soll sie einen Überblick über die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf den Park geben.
Ausstellung Historische Parks und Gärten
Eine von zwölf Ausstellungsstationen im Branitzer Park. Hier geht es um die Bedeutung der Böden und das Herausforderung der Trockenheit. Foto: SFPM/Catrin Winn-Janetz

Unter dem Motto "Zukunftsreich. Klima Wandel Branitz" informiert die Stiftung Fürst-Pückler-Museum (SFPM) an zwölf Stationen im Innenpark über die Effekte auf den Boden, das Wassersystem, die Bäume und die Wiesen der Gärten. In den Branitzer Schlossräumen werden parallel zur Open-Air-Veranstaltung die Auswirkungen des Klimawandels auf Gebäude und den Museumsbetrieb beleuchtet.

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) stellt im Rahmen einer Kooperation "Historische Gärten im Klimawandel. Perspektiven für das grüne Kulturerbe aus Sanssouci und Branitz" die Regeneration des Gehölzbestandes im Park Sanssouci vor.

Unter dem Titel "Zwischen Wurzeln und Kronen" lädt das Symbiotic Lab aus Berlin-Kreuzberg mit ortsspezifischen Interventionen zeitgenössischer Kunst ein, neu auf die Branitzer Parklandschaft zu blicken. Die Künstler Lea Grebe aus München, Tayfun Erdogmus aus Istanbul und Jakob Kukula aus Berlin wollen ein künstlerisches Erfahrungsfeld schaffen, das Branitz als Zukunftslabor zeigt. cm/SFPM

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