Knieschoner erhalten Patent für haftendes Innenmaterial

Die Ideenschmiede für Knie- und Nässeschutz Chaps & More aus Enger (NRW) hat für die neue Verarbeitung der Knieschoner ein weiteres Patent erhalten. Da das Verrutschen der Knieschoner eines der größten Probleme der Verarbeiter ist, hat das Unternehmen stumpfes, haftendes Innenmaterial verwendet, das den Knieschoner besser und länger als zuvor am Bein halten kann.

Durch die Polyesteranteile von 40 Prozent oder mehr in den Arbeitshosen wird das Gewebe immer glatter und somit kommt ein normaler Knieschoner immer mehr ins Rutschen. Hohe Polyesteranteile verhindern zwar einen schnellen Verschleiß an Hosen, aber auch die perfekte Anbindung zum Knieschoner, so Chaps & More. Somit hat das Unternehmen nach Lösungen gesucht und verarbeitet nun einen Teil seiner Knieschoner mit diesem innovativen Innenmaterial, für das es das Patent erhalten hat.

Wichtig dabei ist der perfekte Anschluss ober- und unterhalb des Knies. Wer Knieschoner nur halbherzig schließt, kann keine Verbesserung erwarten warnt Chaps & More. Die Knieschoner wurden außerdem verlängert, sodass die Befestigung weit außerhalb der Kniekehlen verschließbar ist. Denn: Wer den ganzen Tag auf Knien arbeitet, braucht größtmögliche Unterstützung.