Forschungsprojekt

Kommunen werden zu Grünflächenmanagement in NRW befragt

In Zeiten knapper Haushaltskassen kämpfen die NRW-Kommunen um Balance zwischen einem optimalen Zustand der Grünflächen und der Ausgabenlast. Dieses Ziel lässt sich nur durch ein gut organisiertes und wirtschaftlich arbeitendes Grünflächenmanagement realisieren. Die Ergebnisse eines aktuellen Forschungsprojekts sollen zukünftig darüber Aufschluss geben. Das Projekt trägt den Titel “Kommunales Grünflächenmanagement in Nordrhein-Westfalen – Der Erfolg kommunaler Organisationsstrukturen in der Grünflächenunterhaltung unter Berücksichtigung innerer und äußerer Einflüsse“. Es erfolgt im Rahmen einer Dissertation an der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) und der Hochschule Ostwestfalen Lippe (HS OWL) sowie mit der Unterstützung der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) und der Landesgruppe NRW der Deutschen Gartenamtsleiterkonferenz (GALK NRW).
Ziel ist es, in Abhängigkeit von Standort- und Managementfaktoren die Wirkung der gewählten Rechtsform im Bereich des Grünflächenmanagement zu untersuchen, betriebliche Wechselwirkungen zu analysieren und damit individuelle Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Daher werden von Juli bis September 2017 im Zuge einer empirischen Datenerhebung Kennzahlen der Kommunen zu unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen und organisatorischen Fragestellungen erfasst. Die Kommunen sind herzlich eingeladen, sich an diesem Forschungsprojekt zu beteiligen.

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