Kongress "Grün in der Stadt" im Juni in Berlin

Das Bundesumweltministerium wird am 10. und 11. Juni in der Akademie der Künste Berlin einen Kongress zum Thema "Grün in der Stadt - Für eine lebenswerte Zukunft" veranstalten. Damit soll eine breite Debatte über den Stellenwert und die Potenziale von "Grün in der Stadt" angestoßen werden. "Wir wollen den Naturschutz mit der Stadtentwicklung verknüpfen", sagte Ministerin Barbara Hendricks. Die Menschen brauchten Zugang zur Natur, um Erholung im Alltag zu finden. "Und das weckt wiederum auch die Begeisterung für den Naturschutz", so die Politikerin. Der Kongress richtet sich an die Fachöffentlichkeit aus Politik, Verbänden, Wissenschaft und Praxis. Schwierig wird jedoch die Teilnahme für Fachleute aus Städten und Gemeinden. Die Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz führt parallel zu dem Kongress ihre Jahrestagung mit anschließendm Gemeinsamem Bundeskongress in Brandenburg an der Havel durch. Auf dem Kongress in Berlin will die Umweltministerin ein Grünbuch mit dem Arbeitstitel "Grün in der Stadt" präsentieren und zur Diskussion stellen. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung wird zudem die Gewinner des Ideenwettbewerbs "Zukunftsbilder einer grünen Stadt" vorstellen. Beteiligen konnten sich Studierende und Absolventen, die unkonventionelle und experimentelle Ideen haben, die verschiedene Dimensionen des Grüns in der Stadt zusammenführen und vermitteln, wie eine grüne Stadt der Zukunft aussehen kann. cm

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