Landesgartenschau Torgau 2022 - „Junge Gärten Torgau“
von: MSc UD Michael Rudolph
Die 9. Sächsische Landesgartenschau findet in diesem Jahr in Torgau statt und steht unter dem Thema "Natur - Mensch - Geschichte". Die Natur der weiten Elbauen und großen Heidegebiete prägt die Stadt Torgau und ihre Umgebung, und ist auch im Gartenschaugelände stark präsent. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und mit der Landesgartenschau eröffnen sich Möglichkeiten, die Stadtgeschichte neu zu erleben, ehemalige Brachflächen anzueignen und die historischen Freiräume unter dem Projektnamen "Junge Gärten Torgau" zeitgemäß zu erweitern. Die Geschichte ist in Torgau präsent wie in kaum einer anderen Stadt der Region, sie zieht (noch zu wenige) Besucher an und bereichert das gesamte Projekt.
Die drei Themen waren auch in unserem Wettbewerbsentwurf von 2018 die wichtigsten konzeptionellen Ansatzpunkte, sie sind in der neuen Parklandschaft räumlichen Schwerpunkten zugeordnet, jedoch gibt es keine eindeutige Trennung, denn alle Themen sind im gesamten Gelände, und auch in der gesamten Stadt, immer stark miteinander verknüpft. Vor allem die historische Prägung aus den letzten zweihundert Jahren ist überall spürbar - zwischen 1811 und 1889 war die Stadt als "Festung Torgau" von der allgemeinen technischen und städtebaulichen Entwicklung des 19. Jahrhunderts weitgehend abgeschnitten.
Dieser Teil der Stadtgeschichte prägt auch das circa 21 ha große Gartenschaugelände unmittelbar nördlich der historischen Altstadt. Das ehemalige Glacis der Festung liegt seit dem Ende der Festungszeit als großzügig angelegter Stadtpark wie ein grüner Ring um die Altstadt, fast 12 ha davon sind nun Teil des Gartenschaugeländes. Dieser Teilbereich ist insofern planerisch eine enorme Herausforderung, als hier sowohl Denkmalschutz als auch Naturschutz die Rahmenbedingungen setzen. Wie in vielen Gartendenkmalen mit historischem Baumbestand hatten auch hier die Dürren der letzten Jahre enorme Schäden angerichtet. Hinzu kam eine über Jahre vernachlässigte Pflege, so dass während der ersten Planungsphasen schnell klar wurde, dass in diesem Bereich größere Maßnahmen erforderlich werden als ursprünglich geplant. So ging beispielsweise seit 2018 nahezu der gesamte Bestand an großen, alten Rotbuchen unwiederbringlich verloren. Der gesamte Gehölzbestand musste radikal verringert, in erheblichem Umfang Baumpflege betrieben, und durch Neupflanzungen verjüngt werden.
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Konzeptionell wird das bestehende Prinzip zweier parallel längs im Glacis verlaufender Parkwege aufgenommen. Das historische Wegesystem wird ergänzt durch von uns so genannten Spangen, welche in Querrichtung zu den Hauptwegen zum einen den im Glacis befindlichen "Eisbahnwiesenteich" zugänglich machen, zum anderen die weiteren Teilflächen "Junger Garten" und "Eichenwiese" als neue Parklandschaften erschließen, sowie am östlichen Abschluss des alten Stadtparks diesen nun mit einem "Elbbalkon" mit dem Fluss verknüpfen. Die Spangen sind teilweise als aufwändige, stählerne Stegkonstruktion mit minimalem Eingriff in den Boden gegründet und führen die Wege als "Ornis-Steg" zum Wasser, und als "Baumsteg" durch den teils noch sehr dichten Baumbestand im östlichen Glacis. Ersterer verläuft entlang einer kleinen Halbinsel im Eisbahnwiesenteich und ermöglicht so einen geregelten und geschützten Zugang zur Wasserlandschaft, welche hier als FFH-Lebensraumtyp besonders streng geschützt ist. Dort sind Eisvögel, Reiher und viele weitere Vogelarten zu besichtigen, was durch den Steg leichter möglich wird.
Der Baum-Steg verbindet im östlichen Galcis den Hauptweg im Stadtpark mit dem Teilbereich Junger Garten und wurde angelegt, um einen bis 3 m hohen grabenähnlichen Verlauf des alten Glacis zu überbrücken. Beide Stege wurden mit stählernen Rammpfählen nur punktuell gegründet, so dass der Eingriff für die Fundamentierung sehr gering ausfiel. Die Überbauten sind in Stahlbau ausgeführt und wurden als vorgefertigte Segmente eingehoben, und vor Ort mit ebenfalls vormontierten stählernen Geländersegmenten ausgerüstet. Die Oberfläche der Stege ist mit einem RHD-Belag in Farbe und Textur der wassergebundenen Wegedecke der weiterführenden Wege angeglichen.
Im östlichen Glacis, gegenüber des Bahnhofes und am Eingang zum Stadtpark, grüßt ein 12 m hoher Kranich, welcher hier zusammen mit weiteren überlebensgroßen Figuren als spektakuläre Kletterfigur installiert ist. Die beiden Kraniche und ein Biber stehen stellvertretend für die dort unter strengem Naturschutz stehende typische Fauna und bieten neue Spielangebote im Stadtpark. Die Figuren sind als tragende Stahlkonstruktion mit Holzverkleidung ausgeführt. Auch hier war die Gründung im sumpfigen Boden sehr anspruchsvoll und wurde analog zu den Stegen teils mit Pfahlgründung realisiert.
Im historischen Stadtpark dominieren die vorgefundenen Materialien, ergänzt durch wenige neue Materialien. Für kleine Mauern oder die Denkmale wird der dort historisch typische Elbsandstein verwendet. Die Wegeeinfassungen des Hauptweges waren ursprünglich aus Dornreichenbacher Quarzporphyr, ein Gestein aus der Region, welches jedoch in großen Teilen nicht mehr vorhanden oder durch Beton ersetzt war. Da das Material lokal nicht mehr neu verfügbar war, wurde das gleiche Gestein aus Südtirol eingesetzt. Die Wege wurden komplett neu mit Ostrauer Wegedecke aufgebaut. Die Nebenwege wurden mit Stahlband neu eingefasst.


Besonders anspruchsvoll war das Thema Bepflanzung und naturschutzfachlicher Vorgaben, denn ein großer Teil des Glacis ist als FFH-Gebiet streng geschützt und kann nahezu nicht verändert werden. Dort ist es gelungen, in enger Kooperation mit den Umweltbehörden und der Einbindung entsprechender Fachleute geeignete Pflegemaßnahmen durchzuführen, standortgerechte Saatmischungen zu entwickeln und die baulichen Eingriffe insgesamt so zu minimieren, dass sie mit der FFH-Richtlinie konformgehen. Dabei besteht insbesondere die Forderung, ausschließlich autochthones Pflanzenmaterial einzusetzen, was insbesondere bei Bäumen eine nahezu unmöglich zu erfüllende Herausforderung darstellt. Es konnten aber auch hier Lösungen gefunden werden. Die historische Lindenallee im Glacis konnte tatsächlich mit autochthonen Linden aus Graditz, ein auf der östlichen Elbseite gelegenes Staatsgut, neu angelegt werden. Im Glacis wurden diverse Wildstaudenpflanzungen sowohl am Ufer des Teichs, als auch unter dem alten Baumbestand realisiert. Die Pflanzplanung für die dauerhaften Staudenpflanzungen im gesamten Gelände erfolgte durch Heiner Luz. Standortgerechte und mit den FFH-Regeln konforme Mischungen wurden entwickelt und durch regionale Erzeuger geliefert. Weiterhin wurden größere Flächen mit Ansaaten begrünt, hier haben wir mit Matthias Stolle aus Halle seit Jahren einen äußerst kompetenten Partner sowohl für die Planung der Pflanzenauswahl an den diversen Standorten, als auch für die Anzucht und Lieferung des Saatgutes.
Ein komplett neuer Baustein der Torgauer Parklandschaft ist der sehr intensiv gestaltete Junge Garten auf einer Konversionsfläche. Dieser Bereich wurde auch zum Titelgeber für das Gesamtprojekt, das durch die Stadt als "Junge Gärten Torgau" kommuniziert wird. Der circa 12.000 m² große Bereich war zuvor mit Industriebauten aus den 1960er bis 1980er Jahren bebaut und verknüpft das landschaftlich geprägte und naturschutzfachlich wertvolle Glacis mit dem wiederum extensiv geprägten Teilbereich Eichenwiese im nördlichen Anschluss. Bereits im Wettbewerbsentwurf wurde das Ziel formuliert, intensive Nutzungen ausschließlich auf Konversionsflächen zu gestalten, und die extensiven Bereiche mit dem Schwerpunkt Artenvielfalt und Ökologie zu entwickeln.
Aus diesem Grund ist der Junge Garten konsequent und intensiv mit diversen Nutzungsmöglichkeiten ausgestattet. Die Intensität der Gestaltung wurde im Lauf der Entwurfsplanung auf Wunsch der Stadt Torgau noch deutlich gesteigert. Spektakuläre Spiellandschaften und Sportangebote werden dort realisiert. Eine große Kletterlandschaft nimmt Anleihen beim Torgauer Schloss Hartenfels - der berühmte Große Wendelstein, eine freitragende, spiralförmige Treppe ohne Mittelsäule und ein Hauptwerk deutscher Renaissancearchitektur, wurde zum Vorbild für einen über 10 m hohen Helixtower, in welchem die Geometrie der Treppe in eine Netzstruktur übertragen zum Klettern einlädt. Die Stahlkonstruktion ist wie alle Bauwerke im Park auf Grund der schwierigen Bodenverhältnisse aufwändig gegründet. Die Konversionsfläche war als bis 3 m mächtige Aufschüttung über einer dichten Lehmschicht aufgebaut. Aus Gründen der Wasserführung durfte die Lehmschicht nicht durchstoßen werden, so dass hier mit großen, flachen Fundamentplatten gegründet werden musste. Der gesamte Bereich wurde mit einer aufwändigen Planung im Untergrund völlig neu aufgebaut. Konsequenterweise sind die Oberflächen weitgehend versiegelt, um den Wassereintrag in den Untergrund an dieser Stelle zu minimieren. Asphalt dominiert die Wege, wassergebundene Wegedecke ist auf baumbestandenen Platzflächen eingebaut. Der Übergang zu den Sport- und Spielflächen wird durch ein umlaufendes Band aus Betonfertigteilen markiert. Dieses wurde aufwändig im Detail geplant, durch die Firma Biber-Beton extrem präzise hergestellt und vor Ort perfekt eingebaut. Das Fugenbild wird durch Öffnungen für Pflanzungen aufgelockert. Die Böden der angrenzenden Spielbereiche sind ganz überwiegend mit farbigen EPDM-Belägen hochwertig ausgestattet.



Weitere Sport- und Spielmöglichkeiten ergänzen das vielfältige Angebot und werden diesen Bereich auch nach der Gartenschau zu einem Anziehungspunkt in der Region machen.
Eine weitere Attraktion für junge Menschen befindet sich am westlichen Rand der extensiv gestalteten Eichenwiese. Dort wurde auf dem Standort eines abgebrochenen Garagenkomplexes eine große Skateanlage errichtet. Die Detailplanung erfolgte durch das Büro DSGN Concepts. Auch hier greift das Prinzip, dass intensive Nutzungen mit großem Versiegelungsanteil nur auf Konversionsflächen realisiert werden, welche zuvor bereits versiegelt waren. Die Skateanlage wurde komplett aus Beton vor Ort geformt, Stahleinbauten wie Geländer und Kanten setzen sich in markantem Gelb vom Betongrau ab. Ein kleiner Unterstand mit auskragendem Dach, ebenfalls vollständig aus Beton vor Ort gefertigt, ergänzt die Anlage.
Von der leicht erhöhten Anlage schweift der Blick in Längsrichtung über die Eichenwiese Richtung Elbe. Dieser von großen alten Eichen und Kiefern geprägte Teilbereich war über Jahrzehnte ein verstecktes und nur ganz wenigen Torgauern bekanntes Refugium. Unser Ziel war es, so viel wie möglich dieses unerwartet vorgefundenen Ortes und seiner Qualitäten zu erhalten und aus dem Bestand heraus zu entwickeln. Die Eichen wurden teilweise freigestellt, und nur ein umlaufender Weg erschließt das Gelände entlang der Ränder, die Mitte bleibt frei und lässt die mächtigen Bäume wirken. Entlang des Weges wurden standortgerechte Wildstaudenpflanzungen etabliert, welche mit der in Teilen als artenreichen Ansaat ergänzten Wiesenfläche korrespondieren und die Artenvielfalt noch steigern. Dieser eher sonnige Bereich, im Kontrast zum Glacis mit seinem dichten Baumbestand, wird genutzt, um Sommerstauden und trockenheitsliebende Pflanzen anzusiedeln. Leider sind auch dort fast sämtliche Kiefernbestände, die den Ort stark prägten, der Trockenheit der vergangenen Jahre zum Opfer gefallen und mussten in der Folge nahezu komplett entnommen werden. Im östlichen Bereich, unmittelbar an die Elbe angrenzend, ist der Baumbestand dichter. Hier wurde im Übergangsbereich noch ein kleiner Eichenspielplatz mit Naturentdeckerpfad angelegt, so dass die insgesamt mit eher kontemplativem Charakter verbundene Eichenwiese noch mit kleinteiligen und extensiven Spielmöglichkeiten und Informationen zu Natur und Umwelt ergänzt wird.
Der umlaufende Weg in der Eichenwiese wird an seiner Innenseite mit einem breiten Natursteinbord aus Granit eingefasst, so dass er etwas höher liegt als die artenreiche Wiese. An der Stelle, wo die Spange aus Richtung Junger Garten auf die Eichenwiese trifft, wird deren Fortsetzung mit zwei Stufen in die Wiese nach unten abgetreppt, hier lädt eine außergewöhnlich geformte Bank zum Verweilen ein. Naturstein wird hier auch für die Stufen verwendet, kombiniert mit Stahlband und Holzeinfassungen bei Stauden und Spielflächen.
Auch dort wurden wegebegleitend große dauerhafte Wildstaudenpflanzungen angelegt, die hier an sonnigem Standort eine völlig anderes Artenspektrum zeigen als im schattigen Glacis. Die Wiesenfläche wurde in Teilen ebenfalls durch eine artenreiche Ansaat neu angelegt beziehungsweise angereichert. Der Gehölzbestand wurde von zahlreichen in den letzten drei Jahren durch Trockenheit abgestorbenen Bäumen, hier vor allem Kiefern, befreit. Die mächtigen Eichen wurden zum Teil freigestellt, so dass besonderes hervorgehobene Exemplare ihr Wachstumspotential noch ausschöpfen können.



Die Eichenwiese findet ihren östlichen Abschluss an der Elbe - von ihr nur getrennt durch Elbradweg und Deich, welcher an dieser Stelle einen direkten Blick vom Park aus auf den Fluss verhindert. Um einen Orientierungspunkt zu schaffen und die Blickbeziehung zur Elbe zu ermöglichen, entwickelten wir bereits im Wettbewerb die Idee für den "Deichgucker", einen erhöhten Aussichtspunkt am östlichen Rand der Wegeschleife, welche die Eichenwiese umschließt. Von dort aus können die Parkbesucher den Fluss sehen und die weiten Elbwiesen überblicken. Der rund 9 m hohe Turm ist als kombinierte Holz-Stahlkonstruktion ausgeführt und bildet am äußersten Rand der neuen Parklandschaft sowohl einen Ausblick über die Elblandschaft, und wirkt gleichzeitig als abschließender Hochpunkt der Stadtsilhouette von der gegenüberliegenden Elbseite aus gesehen. Auch für die hier aus Richtung Norden ankommenden Radfahrenden auf dem stark frequentierten Elberadweg dient der Turm als Landmarke und Willkommenszeichen.
Für das Orientierungssystem und die Informationstafeln konnten wir eine außergewöhnliche Lösung mit einem französischen Hersteller realisieren - Platten aus Vulkangestein werden mit dem gewünschten Motiv versehen und dann emailliert. So entsteht eine feste, dauerhafte und sehr wertige Gestaltung, die sehr gut in den historischen Kontext passt. Auch die übrigen Einbauten wie Bänke, Papierkörbe oder Leuchten sind durchgängig sehr hochwertig. Hier hat die Stadt großen Wert auf Dauerhaftigkeit und möglichst wartungsarme Ausstattung gelegt. Gleiches gilt für die Materialauswahl insgesamt. Sind die extensiven, naturschutzfachlich und/oder denkmalrechtlich geschützten Flächen durchgängig mit Naturstein für Wege, Treppen und Mauern ausgestattet, stehen im Kontrast dazu auf den Konversionsflächen überwiegend Betoneinfassungen, Betonstufen sowie Asphaltflächen im Vordergrund. Sowohl Naturstein als auch Betonwerkstein oder Ortbeton sind durchgängig von hoher Qualität.
Durchgängig anspruchsvoll bis schwierig war in allen Bereichen der Umgang mit dem Baugrund. Das historische Glacis ist im Grunde eine bearbeitete, teils aufgeschüttete leicht schräge Fläche, an deren tiefster Stelle der Eisbahnwiesenteich sowie das Gewässer "Schwarzer Graben" liegen. Diese Flächen konnten während der Festungszeit im Bedarfsfall geflutet werden, und sind auch heute noch extrem sumpfige Standorte mit hohem Grundwasserstand. Die Konversionsflächen wiederum sind als teils extrem inhomogene Aufschüttungen später entstanden, und auf die tiefer gelegenen Auenbereiche mit bis zu 3 oder 4 m Mächtigkeit aufgebaut. Das führte zu vielen unterschiedlichen, stets der örtlichen Situation angepassten Gründungen, die für die großen Spielgeräte teils sehr komplex und aufwändig sind.
Die "Jungen Gärten Torgau" sind insgesamt charakterisiert durch ausgedehnte extensiv gestaltete und unter Schutz stehende Flächen, und im Kontrast dazu sehr intensiv gestalteten und vielfältig nutzbaren Bereichen auf den Konversionsflächen. Im gesamten Gelände, auch in den intensiven Bereichen, wurden sämtliche Gehölzpflanzungen, Staudenpflanzungen und Ansaaten unter dem Aspekt der Artenvielfalt und des Strukturreichtums geplant und angelegt. Die Pflanzungen sind immer den teils völlig unterschiedlichen Standortbedingungen im Gelände entsprechend angepasst. Die Saatmischungen für Wiesen folgen dem gleichen Anspruch, und im Ergebnis erwarten wir auch für dieses Projekt eine Artenvielfalt, welche die vorhandene auf ökologisch sinnvolle Weise maximal ergänzt und bereichert, sowie als Initial für einen sich hoffentlich entwickelnden Strukturreichtum dienen soll.