Landesgartenschau Überlingen startet nicht vor Ende Mai

Die baden-württembergische Landesgartenschau in Überlingen wird ihre Tore auf keinen Fall vor Ende Mai öffnen. Das teilte die Pressesprecherin der Gartenschau, Petra Pintscher, mit. Unterdessen laufen sämtliche Arbeiten auf den Baustellen weiter. Es gebe auch Überlegungen, die Veranstaltung um ein Jahr zu verschieben.

Der LGS-Aufsichtsrat hatte sich in seiner jüngsten Sitzung auf eine Verschiebung der Eröffnung am 23. April festgelegt. Einen neuen Termin nannte das Gremium allerdings nicht, weil er zunächst die Bewertung von Bund und Land zur Corona-Eindämmung abwarten will. Nachdem aber die Geschäftsführer der Landesgartenschau, Roland Leitner und Edith Heppeler, erklärt hatten, dass ihr Team von diesem Zeitpunkt an noch mindestens vier Wochen zur Vorbereitung braucht, stand fest, dass es bis Ende Mai keine Veranstaltungen geben kann.

Inzwischen haben verschiedene Partner der Landesgartenschau Überlingen für die Durchführungsplanung negative Entscheidungen getroffen. Laut Geschäftsführer Roland Leitner wurden „einige Veranstaltungen auf der Gartenschau, die weiter ins Jahr hinein reichen, von den Veranstaltern wegen der unsicheren Lage abgesagt“. Zudem seien Busfahrten „teilweise storniert“ worden. Der LGS-Aufsichtsrat und der Überlinger Gemeinderat wollen am 22. April über die Zukunft der Veranstaltung beraten.

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