Leistungsstarke Bagger-Serie mit moderner, ruhiger Fahrerkabine

Caterpillar führt ihre aus der Baggerlader-Serie F weiterentwickelte Serie F2 in deutschen Markt ein. Neben den leistungsstärkeren und zugleich sparsameren Dieselmotoren weisen Baggerlader 427F2, 432F2 und 444F2 eine moderner gestaltete Fahrerkabine auf, die sich durch Komfort und leichtere Bedienung auszeichnet. Der Innengeräuschpegel beträgt nur 74 dB(A) und die Sicht auf die Anbaugeräte bei maximaler Hubhöhe ist erheblich besser.

Auch in ergonomischer Hinsicht hat sich vieles geändert. So lässt sich die Lenksäule nun teleskopieren und neigen, während die Betätigung der Differenzialsperre ebenso wie die Fahrtrichtungsumschaltung in den Schaufelsteuerhebel integriert wurde. Um ein ermüdungsarmes Arbeiten zu ermöglichen, kann der Fahrer die Steuerhebel der vorgesteuerten Heckbaggerhydraulik in die für ihn optimale Position verschieben.

Konstruktiv geändert und tiefer angeordnet macht die obere Trittstufe das Ein- und Aussteigen sicherer. Die flexibel montierte untere Trittstufe ist gegen Beschädigungen durch äußere Einwirkungen geschützt. Weitere Kabinenmodifikationen erlauben ein leichtes Drehen des luftgefederten und beheizbaren Sitzes, sodass der Fahrer mühelos zwischen Lade- und Baggerposition wechseln kann. Das neue Display informiert über den Maschinenstatus und Tasten mit Hintergrundbeleuchtung vereinfachen die Bedienung bei Dunkelheit. Die rückseitigen Arbeitsscheinwerfer sind mit langlebigen LEDs bestückt.

Der Pantograf-Scheibenwischer vergrößert das Wischfeld auf der Frontscheibe und sorgt wie die durchgehende, gelochte Sonnenblende für gute Sicht bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen. Vom Frontfenster abgesehen werden in allen anderen Kabinenfenstern Flachglasscheiben verwendet, die sich schnell und kostengünstig ersetzen lassen. Das optionale Bluetooth-Radio wird in Kombination mit einem Handy zur Freisprecheinrichtung. Zudem bietet das neue, tastaturgesteuerte Sicherungssystem mehr Schutz für den Baggerlader.

In den Baggerladern ab 432F2 ist der Cat Dieselmotor C4.4 Acert mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) installiert. Das Verfahren mindert den Stickoxidgehalt der Dieselmotorabgase durch chemische Reaktionen mit einer als "Adblue" bezeichneten wässrigen Harnstofflösung, die regelmäßig in einen separaten Tank nachgefüllt werden muss. Die Lader verfügen über einen Eco-Modus, in dem der Drehzahlbereich des Dieselmotors abgesenkt wird, wodurch der Kraftstoffverbrauch reduziert wird. Zur Serienausrüstung der Maschinen gehört ein Fremdstartanschluss.

Der Cat Dieselmotor C3.4B des 427F2 leistet 55 kW und kommt ohne SCR-Katalysator aus. Er benötigt nur eine Kombination aus Diesel-Oxidations-Katalysator (DOC) und einem Partikelfilter, um die Grenzwerte der Stufe IIIB einzuhalten.

Caterpillar führt ihre aus der Baggerlader-Serie F weiterentwickelte Serie F2 in deutschen Markt ein. Neben den leistungsstärkeren und zugleich sparsameren Dieselmotoren weisen Baggerlader 427F2, 432F2 und 444F2 eine moderner gestaltete Fahrerkabine auf, die sich durch Komfort und leichtere Bedienung auszeichnet. Der Innengeräuschpegel beträgt nur 74 dB(A) und die Sicht auf die Anbaugeräte bei maximaler Hubhöhe ist erheblich besser.

Auch in ergonomischer Hinsicht hat sich vieles geändert. So lässt sich die Lenksäule nun teleskopieren und neigen, während die Betätigung der Differenzialsperre ebenso wie die Fahrtrichtungsumschaltung in den Schaufelsteuerhebel integriert wurde. Um ein ermüdungsarmes Arbeiten zu ermöglichen, kann der Fahrer die Steuerhebel der vorgesteuerten Heckbaggerhydraulik in die für ihn optimale Position verschieben.

Konstruktiv geändert und tiefer angeordnet macht die obere Trittstufe das Ein- und Aussteigen sicherer. Die flexibel montierte untere Trittstufe ist gegen Beschädigungen durch äußere Einwirkungen geschützt. Weitere Kabinenmodifikationen erlauben ein leichtes Drehen des luftgefederten und beheizbaren Sitzes, sodass der Fahrer mühelos zwischen Lade- und Baggerposition wechseln kann. Das neue Display informiert über den Maschinenstatus und Tasten mit Hintergrundbeleuchtung vereinfachen die Bedienung bei Dunkelheit. Die rückseitigen Arbeitsscheinwerfer sind mit langlebigen LEDs bestückt.

Der Pantograf-Scheibenwischer vergrößert das Wischfeld auf der Frontscheibe und sorgt wie die durchgehende, gelochte Sonnenblende für gute Sicht bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen. Vom Frontfenster abgesehen werden in allen anderen Kabinenfenstern Flachglasscheiben verwendet, die sich schnell und kostengünstig ersetzen lassen. Das optionale Bluetooth-Radio wird in Kombination mit einem Handy zur Freisprecheinrichtung. Zudem bietet das neue, tastaturgesteuerte Sicherungssystem mehr Schutz für den Baggerlader.

In den Baggerladern ab 432F2 ist der Cat Dieselmotor C4.4 Acert mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) installiert. Das Verfahren mindert den Stickoxidgehalt der Dieselmotorabgase durch chemische Reaktionen mit einer als "Adblue" bezeichneten wässrigen Harnstofflösung, die regelmäßig in einen separaten Tank nachgefüllt werden muss. Die Lader verfügen über einen Eco-Modus, in dem der Drehzahlbereich des Dieselmotors abgesenkt wird, wodurch der Kraftstoffverbrauch reduziert wird. Zur Serienausrüstung der Maschinen gehört ein Fremdstartanschluss.

Der Cat Dieselmotor C3.4B des 427F2 leistet 55 kW und kommt ohne SCR-Katalysator aus. Er benötigt nur eine Kombination aus Diesel-Oxidations-Katalysator (DOC) und einem Partikelfilter, um die Grenzwerte der Stufe IIIB einzuhalten.

Caterpillar führt ihre aus der Baggerlader-Serie F weiterentwickelte Serie F2 in deutschen Markt ein. Neben den leistungsstärkeren und zugleich sparsameren Dieselmotoren weisen Baggerlader 427F2, 432F2 und 444F2 eine moderner gestaltete Fahrerkabine auf, die sich durch Komfort und leichtere Bedienung auszeichnet. Der Innengeräuschpegel beträgt nur 74 dB(A) und die Sicht auf die Anbaugeräte bei maximaler Hubhöhe ist erheblich besser.

Auch in ergonomischer Hinsicht hat sich vieles geändert. So lässt sich die Lenksäule nun teleskopieren und neigen, während die Betätigung der Differenzialsperre ebenso wie die Fahrtrichtungsumschaltung in den Schaufelsteuerhebel integriert wurde. Um ein ermüdungsarmes Arbeiten zu ermöglichen, kann der Fahrer die Steuerhebel der vorgesteuerten Heckbaggerhydraulik in die für ihn optimale Position verschieben.

Konstruktiv geändert und tiefer angeordnet macht die obere Trittstufe das Ein- und Aussteigen sicherer. Die flexibel montierte untere Trittstufe ist gegen Beschädigungen durch äußere Einwirkungen geschützt. Weitere Kabinenmodifikationen erlauben ein leichtes Drehen des luftgefederten und beheizbaren Sitzes, sodass der Fahrer mühelos zwischen Lade- und Baggerposition wechseln kann. Das neue Display informiert über den Maschinenstatus und Tasten mit Hintergrundbeleuchtung vereinfachen die Bedienung bei Dunkelheit. Die rückseitigen Arbeitsscheinwerfer sind mit langlebigen LEDs bestückt.

Der Pantograf-Scheibenwischer vergrößert das Wischfeld auf der Frontscheibe und sorgt wie die durchgehende, gelochte Sonnenblende für gute Sicht bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen. Vom Frontfenster abgesehen werden in allen anderen Kabinenfenstern Flachglasscheiben verwendet, die sich schnell und kostengünstig ersetzen lassen. Das optionale Bluetooth-Radio wird in Kombination mit einem Handy zur Freisprecheinrichtung. Zudem bietet das neue, tastaturgesteuerte Sicherungssystem mehr Schutz für den Baggerlader.

In den Baggerladern ab 432F2 ist der Cat Dieselmotor C4.4 Acert mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) installiert. Das Verfahren mindert den Stickoxidgehalt der Dieselmotorabgase durch chemische Reaktionen mit einer als "Adblue" bezeichneten wässrigen Harnstofflösung, die regelmäßig in einen separaten Tank nachgefüllt werden muss. Die Lader verfügen über einen Eco-Modus, in dem der Drehzahlbereich des Dieselmotors abgesenkt wird, wodurch der Kraftstoffverbrauch reduziert wird. Zur Serienausrüstung der Maschinen gehört ein Fremdstartanschluss.

Der Cat Dieselmotor C3.4B des 427F2 leistet 55 kW und kommt ohne SCR-Katalysator aus. Er benötigt nur eine Kombination aus Diesel-Oxidations-Katalysator (DOC) und einem Partikelfilter, um die Grenzwerte der Stufe IIIB einzuhalten.