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Mecklenburg-Vorpommern: Rostock unterzeichnet BUGA-Verträge

BUGA Rostock 2025 Bundesgartenschauen
Drei für Rostock (v. l. n. r.): BUGA-Geschäftsführer Oliver Fudickar, Rostocks Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen und DBG-Geschäftsführer Jochen Sandner. Foto: Joachim Kloock

Nun ist es amtlich: Die Bundesgartenschau kann kommen. Am 11. November wurden in Rostock die notwendigen Urkunden unterzeichnet: der Durchführungsvertrag zwischen der Hansestadt Rostock, der BUGA-Gesellschaft und der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG), sowie die Beurkundung des Gesellschaftsvertrags. Damit ist der Weg frei für die BUGA Rostock 2025.

"Der Startschuss ist schon im Oktober 2020 gefallen, als die Rostocker Bürgerschaft die Grundsatzentscheidung für eine Bundesgartenschau getroffen hat", sagte Jochen Sandner, Geschäftsführer der DBG. "Aktualisiert wurde die Entscheidung im August dieses Jahres durch die Gründung der BUGA-Gesellschaft und dem Durchführungsvertrag mit der DBG." Nun seien alle Formalitäten geklärt und die BUGA-GmbH sei entstanden. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit", erklärte der DBG-Geschäftsführer.

Die BUGA Rostock 2025 wird von einer stadteigenen Gesellschaft durchgeführt, die aus der IGA-GmbH hervorgeht. Im Zuge der Bundesgartenschau soll die Stadt weiterentwickelt werden. Unter anderem ist eine Warnow-Brücke geplant. Etwa 142 Millionen Euro werden für die Bundesgartenschau veranschlagt. Einen erheblichen Anteil machen Fördergeldern von Land und Bund aus.

cm/DBG

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