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Freiraumwettbewerb für Hamburg-Grasbrook entschieden

Vogt Landschaftsarchitekten ist in Zusammenarbeit mit den Star-Architekten Herzog & de Meuron Gewinner des internationalen Wettbewerbs der Stadt Hamburg für die städtebauliche Entwicklung des neuen Stadtteils Grasbrook.
Das ehemalige Hafengebiet am Südufer der Norderelbe wird als ein zentrales Element der städtebaulichen Entwicklungsstrategie "Sprung über die Elbe" zu einem neuen, zentralen Quartier mit 3000 Wohnungen, 16.000 Arbeitsplätzen und großzügigen Erholungsflächen.
Der Entwurf sieht ein umfangreiches Freiraumangebot mit starkem Bezug zur Elbe und dem Moldauhafen vor. Ein großer Park und das weitläufige Vordach des "Übersee-Zentrums" bilden die zentralen Elemente des Freiraums. Das neue Quartier vereint alles, was die Lebensqualität in Hamburg ausmacht: Wohnen und Arbeiten mitten in der Stadt und gleichzeitig am Wasser. Baubeginn soll bereits 2023 sein.
Die Bürgerbeteiligung zum städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideenprozess fand im April erstmals rein digital statt. Die Bürger konnten sich auf einer Internet-Plattform der Stadt Hamburg zu den Entwürfen äußern. Die Wettbewerbsjury entschied danach per Videokonferenz. Die Hamburger Stadtentwicklungsbehörde bezeichnete die Digitalisierung als richtungsweisend. Nur 6 Prozent der Bevölkerung verfügten noch nicht über einen Internetzugang. Die Pläne würden später für jedermann zu Einwendungen jeder Art öffentlich ausgelegt. cm/Vogt Landschaftsarchitekten
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