Die präzise Betrachtung der Nachhaltigkeit und der Umweltauswirkungen von Bauweisen spielt in der alltäglichen Praxis des Landschaftsbaus bislang eine eher geringe Rolle. Entsprechend liegen kaum Vergleichswerte darüber vor, wie einzelne Materialien und Bauweisen des Landschaftsbaus im Hinblick auf ihren Energiebedarf und ihre CO2-Bilanz genau einzuschätzen sind. Da aber der Klimawandel und seine Auswirkungen für jede(n) von uns zunehmend spürbar werden, steigt auch das allgemeine Interesse, wie der eigene und der gesamtgesellschaftliche...
Dieser Artikel erschien in der Ausgabe NEUE LANDSCHAFT 12/2021 .
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