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Private Geldvermögen auf einem Rekordhoch

Im zweiten Pandemiejahr haben die Deutschen ihr Vermögen weiter gemehrt. In der Summe sind sie so reich wie nie zuvor. Das Geldvermögen der privaten Haushalte aus Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen sowie Ansprüchen gegenüber Versicherern wuchs im vierten Quartal 2021 um 161 Milliarden Euro auf 7 618 Milliarden Euro. Das geht aus Daten der Deutschen Bundesbank hervor, die im Mai veröffentlicht wurden.

Genutzt haben den privaten Haushalten vor allem steigende Börsenkurse. Die Bewertungseffekte veranschlagt die Bundesbank mit 86 Milliarden Euro. Sie wurden vor allem durch Kursgewinne von 34 Milliarden Euro bei den Anteilen an Investmentfonds sowie von 21 Milliarden Euro bei ausländischen Aktien getrieben. Parallel dazu bauten die Deutschen ihre Bestände an Bargeld und Sichteinlagen um 31 Milliarden Euro auf.

Die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte lagen bei 2 043 Milliarden Euro, 22 Milliarden höher als im dritten Quartal 2021. Dieses Wachstum ging zu einem Gutteil auf Wohnbaukredite zurück. Dabei nutzen die Kreditnehmer die niedrigen Zinsen. Das Nettogeldvermögen der privaten Haushalte betrug zum Ende des vierten Quartals 5 575 Milliarden Euro.

cm/Deutsche Bundesbank

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