Moderneres Design, bessere Technologie:

Rasentraktor-Modelle überarbeitet

Echo Motorgeräte präsentiert eine neue und verbesserte Version seines Rasenpflegetraktors Echotrak. Fünf Modelle mit einer Leistung von etwa 10 bis 16 kW und unterschiedlicher Ausstattung wurden in ihrem Design und in ihrer Technologie überarbeitet. Auffällige, leuchtstarke LED-Lichter und eine moderne Linie lassen die Maschine dynamischer und kraftvoller aussehen. Neben der Form, hat die Motorhaube noch eine Verbesserung vorzuweisen: Sie lässt sich jetzt ohne Werkzeug komplett abnehmen. So ist der Motorraum jederzeit gut zugänglich und ein Öl- oder Filterwechsel in kurzer Zeit erledigt. Das Chassis ist noch robuster und widerstandsfähiger. Es ist aus hochwertigem Stahl gefertigt und bei der Formgebung wurde darauf geachtet, dass sich an keiner Stelle Wasser ansammeln kann.

Eine neu entwickelte Lackierung macht das Fahrgestell besonders korrosionsbeständig. Beim Salzsprühtest, einer standardisierten Prüfung zur Bewertung des Korrosionsschutzes verschiedener Überzüge, hat das Chassis gut abgeschnitten: Selbst eine mehr als 500 Stunden andauernde Besprühung mit aggressiver Salzlösung konnten ihm nichts anhaben.

Überarbeitet wurde auch das Mähwerk. Die seitlichen Schutzschienen schützen es vor Beschädigungen und dienen beim Kontakt mit Hindernissen als Führung. Eine sinnvolle Schutzeinrichtung, denn nicht selten gleicht die Mäharbeit einem Hindernisparcours, bei dem sich einem Bäume, Mauern und Zäune in den Weg stellen. Das Spannen des Mähantriebsriemens erfolgt bei der neuen Mähwerksaufhängung automatisch: Eine Spannrolle mit vorgegebener Federkraft erhält die Spannung. Somit hängt das Mähwerk fest in seinen Aufhängepunkten und muss nur einmal eingestellt werden, eine Verstellung zum Untergrund ist kaum möglich. Das Ergebnis: geringerer Wartungsaufwand und ein besseres Schnittbild.

Die Funktionalität des Bediener-Informations-Systems (BIS) wurde erweitert und dem Fahrer oder der Fahrerin stehen jetzt deutlich mehr Informationen als bisher zur Verfügung. Tankfüllstand, Mähwerkshöhe, Motordrehzahl und zahlreiche weitere Funktionen lassen sich somit einfach im Blick behalten. Traktor und BIS funktionieren unabhängig voneinander und die Informationen auf dem Display lassen sich auch bei Sonnenlicht gut ablesen.

Die Entwickler haben auch an der Lenkung gefeilt und die Lenkübersetzung verbessert. Zusammen mit der neuen Vorderachse werden somit für den Wenderadius von 2,30 beziehungsweise 2,80 m deutlich weniger Lenkkräfte benötigt. Weitere Pluspunkte im Hinblick auf Stabilität und Lebensdauer gibt es für die Vorderachse aus Gusseisen, mit der alle 2WD-Modelle ausgestattet sind.

Die Allradtechnologie 4TRAC wurde an das neue Fahrgestell angepasst und die Option auf Allradantrieb gibt es auch bei den neuen Modellen. Die Funktionsweise der Allradtechnologie kommt aus dem Automobilbau: Bodenhaftung bzw. Schlupf werden für jedes Rad einzeln erfasst. Aufgrund dieser Information verteilt das System die Antriebskraft je nach Bedarf auf die vier Räder. Damit ausgestattet meistert der Traktor problemlos steile Hänge, unebene Hügel und matschigen Untergrund.

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