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Raumbegrüner ziehen durchwachsene Branchenbilanz

Eine durchwachsene Branchenbilanz hat der Fachverband Raumbegrünung und Hydrokultur (FvRH) Ende des vergangenen Jahres vorgelegt. Bei vielen Unternehmen seien die Umsätze bei den Firmenkunden eingebrochen. Eine regelmäßige Pflege der Begrünungen in den Büros sei nicht mehr möglich gewesen, berichtete der scheidende Vorsitzende Christian Engelke aus Bückeburg auf einer digitalen Mitgliederversammlung.

"Die Branche war voller Zuversicht ins Jahr gestartet", sagte der Vorsitzende. Den Trend zu "Grünen Mitbewohnern" wollten die Raumbegrüner und Hydrokulturspezialisten auch 2020 nutzen, um ihre guten Umsätze beim Endverbraucher und bei Firmenkunden stabil zu halten. "Leider hat uns da Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht", erklärte Engelke.

Die Mitgliedsunternehmen drängten während der Versammlung auf Veränderungen. "Die Außenauftritte im Internet und den sozialen Medien müssen professioneller und ideenreicher sein", fasste der FvRH-Vorstand die Diskussion zusammen. "Selbst eigene Internetshops sollten keine Träume mehr bleiben." Die Digitalisierung müsse noch schneller in den Unternehmen Einzug halten. Auf veränderte Arbeitswelten solle reagiert werden, beispielsweise mit Konzepten für Home-Office-Arbeitsplätzen oder Co-Working-Räumen.

Die Mitgliederversammlung wählte Frank Hutzel aus Bad Iburg zum neuen Vorsitzenden. Alexander Hildebrandt aus Bodenheim wurde sein Stellvertreter. cm/FvRH

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