Schwarzarbeit im Garten: Je jünger, desto mehr Verständnis

Zwei Drittel der Bundesbürger (65 %) haben Verständnis dafür, wenn eine Privatperson jemanden ohne Rechnung beschäftig, zum Beispiel Gärtner, Handwerker oder Reinigungshilfen. Besonders gilt das für die unter 45-Jährigen (30- bis 44-Jährige: 72 %; 14- bis 29-Jährige 74 %) und für Befragte mit Kindern im Haushalt (71 %). Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL Aktuell.

58 Prozent der Deutschen geben an, dass sie in ihrem Verwandten- oder Freundeskreis Personen kennen, die schon einmal jemanden ohne Rechnung beschäftigt haben. Dies trifft auf die unter 30-Jährigen (68 %) noch häufiger als auf die Älteren (45- bis 59-Jährige: 55 %; 60 Jahre und älter: 56 %) zu.

22 Prozent der Befragten räumen ein, selbst schon einmal für Garten, Haushalt, Umbauarbeiten, Kinderbetreuung oder ähnliches schwarz Hilfe in Anspruch genommen. Überdurchschnittlich häufig geben das die über 60-Jährigen (30 %) und mit 29 Prozent Befragte mit einem höheren Haushaltsnettoeinkommen (3000 Euro und mehr) zu.

12 Prozent der Bundesbürger haben selbst schon einmal schwarz solche Arbeiten durchgeführt. Jüngere Befragte (14- bis 29-Jährige) geben mit 30 Prozent deutlich häufiger als der Durchschnitt an, selbst schon einmal schwarz Hilfe geleistet zu haben.

cm/RTL Aktuell/Forsa

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