SPD arbeitet an grünen Städtebau-Konzepten

Politik und Verbände
Für mehr Bäume, Parks und Grünflächen (v. l. n. r.): Egon Schnoor (BGL), Yasmin Fahimi (SPD), Dietmar Schäfers (IG BAU) und Eiko Leitsch (BGL). Foto: BGL

Die Sozialdemokraten arbeiten an neuen Konzepten, die sich um Fragen von Wohnen und Lebensqualität drehen. Die Notwendigkeit von mehr Grün in der Stadtentwicklung sei dabei unbestritten. Das sagte SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi in einem Gespräch mit den Tarifpartnern des Garten- und Landschaftsbaus im März in Berlin.

"Mehr Bäume, Parks und Grünflächen machen unsere Städte einfach lebenswerter", erläuterte die SPD-Generalin. Die Themen "Grün" und "Soziale Stadt" seien für ihre Partei wichtig. Fahimi hatte sich mit BGL-Vizepräsident Eiko Leitsch, dem stellvertretenden Bundesvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt Dietmar Schäfers und dem BGL-Tarifexperten Egon Schnoor in der SPD-Parteizentrale getroffen, um die von 48 Unterzeichnern getragene Charta "Zukunft Stadt und Grün" vorzustellen.

"Lebendiges Grün spielt für die Menschen eine immer wichtigere Rolle, dies hat auch vor kurzem eine Forsa-Umfrage bestätigt", erläuterte der BGL-Vizepräsident im Willy-Brandt-Haus. "Städtisches Grün sorgt für eine gute Atmosphäre, ein besseres Klima und ein höheres Wohlbefinden im städtischen Umfeld." Eine moderne Stadt- und Siedlungsplanung sei ohne lebendiges Grün nicht mehr vertretbar.

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