Spielgeräte: Hoher Spielwert durch vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Richter Spielgeräte Sportplatzbau und Spielplatzbau
Die Spielanlagen der Richter Spielgeräte GbmH können vielfältig genutzt werden. Der kleine Wal ist Wippe, Spritzpumpe und Ruheplatz zugleich. Foto: Richter Spielgeräte GmbH

Am GaLaBau-Stand der Richter Spielgeräte GmbH ging es lebhaft zu. Das Unternehmen hatte zahlreiche Produkte aus ihrem Spielgeräte-Sortiment im Gepäck und zeigte in Nürnberg, wie abwechslungsreich Spielanlagen sein können. Dafür wurden flexible Modulsysteme entwickelt, die - ob aus Holz, Metall oder Beton - attraktive Wasserspielanlagen bilden. Stauwehre, Wasserweichen, Mühl- oder Schaufelräder zeigen die Kraft des Wassers. Durch das Arbeiten mit Sand und Wasser wird für Kinder die Arbeitswelt der Erwachsenen nacherlebbar. Die Spiele sind geprägt durch Kooperation und Kommunikation. Technisch ausgeklügelte Objekte sind ein großes Spielvergnügen für Kinder. Die Spritzpumpe, der kleine Wal oder der Fontänenhüpfer sind zugleich Beispiele für den hohen Spielwert. Dabei ist der kleine Wal ein ganz besonderer Eyecatcher: Seine besondere Formgebung, die abstrahiert den Körper eines Wals nachbildet, verbirgt ein besonderes (technisches) Innenleben. Durch Balancieren auf dem Rücken und Hin- und Herbewegen wird Wasser in den Körper gepumpt. Aus der Öffnung in der Stirn spritzt es schließlich als kleine Fontaine hervor.

An warmen Tagen nutzen Kinder gern auch den Rücken der Spielskulptur, um sich entspannt auf ihn zu legen und auszuruhen. Der kleine Wal ist rund 170 cm lang, für alle Wippbewegungen werden Sintermetallgleitlager eingesetzt, die sich bei Benutzung selbst schmieren. Das Gerät ist aus Edelstahl (V2A), für den Einsatz in Chlorwasser kann es auch in V4A geliefert werden. Gut platziert ist die Wasserskulptur in Fußgängerzonen, Freibädern, Freizeitanlagen oder auf von Touristen frequentierten Plätzen.

Auf dem Wasser selbst kommen die Seilfähre, Flöße oder spezielle Wasserbrücken zum Balancieren zum Einsatz: Hier sind Kraft, Koordination und Geschicklichkeit gefordert. Außerdem hat das Unternehmen eine imposante Nautilusschnecke, das Schöpfrad oder ganz klassisch die Archimedische Schraube, die die physikalischen Phänomene spielerisch erfahrbar und erlebbar machen, entwickelt.

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