Stiftung Die Grüne Stadt zieht nach Berlin

Die Stiftung Die Grüne Stadt ist nach Berlin umgezogen. Zwar bleibt der Sitz der Stiftung in Düsseldorf, doch hat sie zum Jahreswechsel eine neue Geschäftsstelle im Allianz Forum am Pariser Platz eröffnet. Mit dem Wechsel in das politische Zentrum Deutschlands will sie sich auch konzeptionell neu aufstellen. Neuer Geschäftsführer ist der Berliner Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. Philipp Sattler.

Ihre neue Geschäftsstelle am Brandenburger Tor teilt sich die Stiftung mit der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur (DGGL). Die beiden Non-Profit-Organisationen wollen künftig vor allem im Bereich der Projektakquise und –entwicklung zusammenarbeiten. Sattler gilt in diesem Bereich als ausgewiesener Experte. Bei der DGGL ist er Projektkoordinator des Netzwerks Garten & Mensch, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) aus Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert wird.

„Die Kooperation wird dank der großen inhaltlichen Nähe in den gemeinnützigen Zielen für beide Partner zu einer positiven Weiterentwicklung führen“, kündigte DGGL-Präsident Jens Spanjer an. Beide Organisationen fühlten sich der im Weißbuch „Stadtgrün“ der Bundesregierung formulierten Ziele verpflichtet. Eiko Leitsch, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung rechnet damit, dass der Umzug nach Berlin „neue Wege eröffnen wird und die Stiftung ihre erfolgreiche Arbeit nun von Berlin aus fortsetzt“. Die Kooperation mit der DGGL sei eine „einmalige Gelegenheit“, die die Stiftung ergreifen musste. cm/Die Grüne Stadt

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