Umfrage: 30 Prozent für den Bau neuer Sportplätze

Sportplatzbau

30 Prozent der Deutschen halten Investitionen für den Bau neuer Sportanlagen für dringend notwendig. Das geht aus einer Umfrage des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie hervor. Das IfD wollte von den Bürgern wissen, welche Infrastrukturprojekte ihnen besonders wichtig erscheinen.

Der Sportplatzbau liegt damit hinter dem Ausbau von Kindergärten und Schulen (Befürworter: 82 %) sowie der Modernisierung von Krankenhäusern und Gesundheitszentren (78%) auf dem zwölften Rang. Als völlig unwichtig sehen die Deutschen der Bau von Kohlekraftwerken an (5 %). Auch mit Flughafenbauten und -erweiterungen (17 %) oder dem Ausbau von Wasserstraßen (15 %) sympathisieren die Deutschen nur wenig.

In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig in die Infrastruktur investiert wurde. Zwei Drittel halten die Investitionen in die Infrastruktur für unzureichend, nur 18 Prozent empfinden die Investitionen als ausreichend.

Eine stärkere Einbindung privater Partner und privaten Kapitals in den Ausbau der Infrastruktur sieht eine Mehrheit der Bevölkerung dabei eher kritisch: Nur jeder Vierte hält das für eine gute Idee, knapp jeder Zweite äußerst demgegenüber Bedenken. Befragt wurden dazu im Frühling dieses Jahres 1430 Menschen ab 16 Jahren. cm

30 Prozent der Deutschen halten Investitionen für den Bau neuer Sportanlagen für dringend notwendig. Das geht aus einer Umfrage des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie hervor. Das IfD wollte von den Bürgern wissen, welche Infrastrukturprojekte ihnen besonders wichtig erscheinen.

Der Sportplatzbau liegt damit hinter dem Ausbau von Kindergärten und Schulen (Befürworter: 82 %) sowie der Modernisierung von Krankenhäusern und Gesundheitszentren (78%) auf dem zwölften Rang. Als völlig unwichtig sehen die Deutschen der Bau von Kohlekraftwerken an (5 %). Auch mit Flughafenbauten und -erweiterungen (17 %) oder dem Ausbau von Wasserstraßen (15 %) sympathisieren die Deutschen nur wenig.

In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig in die Infrastruktur investiert wurde. Zwei Drittel halten die Investitionen in die Infrastruktur für unzureichend, nur 18 Prozent empfinden die Investitionen als ausreichend.

Eine stärkere Einbindung privater Partner und privaten Kapitals in den Ausbau der Infrastruktur sieht eine Mehrheit der Bevölkerung dabei eher kritisch: Nur jeder Vierte hält das für eine gute Idee, knapp jeder Zweite äußerst demgegenüber Bedenken. Befragt wurden dazu im Frühling dieses Jahres 1430 Menschen ab 16 Jahren. cm

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