Unternehmensführung

Bund will 1000 neue E-Tankstellen bezuschussen

Der Bundestag stellt Geld für den schnellen Ausbau der Schnelladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland zur Verfügung. Mit 1000 zusätzlichen Schnellladehubs soll ein engmaschiges Netz entstehen, das die Nachfrage bei steigenden Zulassungszahlen von E-Fahrzeugen auch zu Spitzenzeiten und an bisher unwirtschaftlichen Standorten deckt.

Bereits im Sommer soll die Ausschreibung einer sogenannten High Power Charging (HPC)-Ladeinfrastruktur mit einer Leistung von mindestens 150 kW an den jeweiligen Ladepunkten beginnen. Ziel ist es, die Mittel- und Langstreckenmobilität mit Elektrizität zu versorgen. Das neue System ergänzt die bereits bestehende oder im Aufbau befindliche private, öffentliche sowie gewerbliche Ladeinfrastruktur.

Eine Leitstelle analysiert mit Hilfe von Daten zum Mobilitäts- und Ladeverhalten, zu Fahrzeugtypen und auf Basis des bisherigen Bestands der Ladeinfrastruktur die Ladebedarfe. Dazu verwendet sie ein digitales Instrument namens StandortTOOL. Basierend auf dessen Analysen werden Gebiete zur Errichtung von Schnellladestandorten ausgeschrieben. Für den Aufbau und den Betrieb der Schnellladeinfrastruktur ist ein Volumen von rund 2 Milliarden Euro vorgesehen. cm/Bundestag

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